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Veröffentlicht am
07.03.2023
Lesedauer
3 Minuten
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Otto Group veröffentlicht sechste Trendstudie

Veröffentlicht am
07.03.2023

Zum sechsten Mal legt das Trendbüro eine Studie zum ethischen Konsum vor, die von der Otto Group initiiert und herausgegeben wird. Laut der aktuellen Trendstudie betrachten immer noch 62 Prozent der Befragten ethisches Konsumverhalten als festen Bestandteil ihrer Kaufüberlegungen.

CEO Alexander Birken. - OTTO GROUP


Wichtiger als früher ist den Menschen offenbar das langfristige Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen. 68 Prozent wünschen sich Klimaneutralität als Maßstab des ethischen Konsums und fordern Marken und Unternehmen auf, zum Motor der Transformation für Klimaneutralität zu werden. Als eine Antwort auf Klimawandel und Ressourcenknappheit wird die Kreislaufwirtschaft immer besser verstanden. Die Entwicklung hin zu einer Kreislaufgesellschaft gewinnt demnach an Attraktivität.

"Von Unternehmen wird mehr erwartet als ein 'Purpose Statement'. Diese Erkenntnis aus der Trendstudie sollten Unternehmer*innen wie Unternehmen sehr ernst nehmen", sagt Alexander Birken, CEO der Otto Group. "Vom Reden ins Handeln kommen ist hier die Devise. Deshalb arbeiten wir mit unseren Marken wie OTTO, Bonprix, Manufactum, Hermes oder About You konkret an nachhaltigen Lösungen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Nachhaltigkeit ist fest verankert in unserer DNA und wir haben schon vor vielen Jahren erkannt, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Mensch und Natur zu einer 'Licence to operate' wird", so Birken weiter. 

Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass ethischer Konsum trotz schwieriger Rahmenbedingungen weiterhin Mainstream ist. Zwar ist der Anteil der Befragten, die ethischen Konsum als festen Bestandteil ihrer Kaufüberlegungen angeben, um acht Prozentpunkte zurückgegangen. Dass aber immer noch 62 Prozent der Aussage zustimmen, sei angesichts der finanziellen Belastungen der Verbraucher "ein beachtliches Ergebnis".

Gestützt wird diese Aussage durch die Ergebnisse der eigenen Marktforschung durch Bonsai Research und einer Metaanalyse vom Trendbüro. Für die repräsentative Studie wurden die Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Menschen in Deutschland zwischen 16 und 72 Jahren im November 2022 mit Erkenntnissen aus der Trendforschung kombiniert.

"Wir beobachten eine steigende Sensibilisierung der Menschen für die Auswirkungen des Konsums auf die Umwelt und das Klima. Die Ergebnisse zeigen, dass auch in Zeiten von Multikrisen das langfristige Ziel, die Klimakrise zu bekämpfen, nicht verdrängt wird und der nachhaltige Konsum robust bleibt. Dieser Trend ist sicherlich auch mit der Ausweitung des Produktangebots in den letzten Jahren zu erklären. Nachhaltig deklarierte Produkte gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Preisspannen", fasst der Leiter der Studie, Prof. Peter Wippermann vom Trendbüro, die Erkenntnisse zusammen.

"Außerdem wird die Kreislaufwirtschaft zunehmend als eine Lösung auf dem Weg dorthin begriffen. Die Menschen sind bereit, den Weg von der Wegwerfgesellschaft hin zu einer Kreislaufgesellschaft mitzugehen. Der Wert ist zwar im Vergleich zu 2020 um sieben Prozentpunkte gesunken, dennoch stehen mit 75 Prozent immer noch drei Viertel aller Befragten hinter dieser Aussage", so Wippermann weiter. Unternehmen rate er daher, ihre Geschäftspraktiken und -modelle im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu überdenken, um ethischen und wirtschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Nur so würden sie im Wettbewerb bestehen und ihre Zukunft sichern.

82 Prozent der Befragten befürworten es u.a., wenn Produktdesigns von der Planung bis zur Wiederverwertung nachhaltige Lösungen bieten. Für Unternehmen bedeutet das: Weitermachen wie bisher ist keine Option mehr. Sie müssen ihre Geschäftspraktiken und -modelle im Sinne der Kreislaufwirtschaft überdenken. 

Die Studie kann im Download-Bereich der Otto Group kostenlos eingesehen und heruntergeladen werden.

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