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Veröffentlicht am
19.05.2021
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Otto Group wächst auch in der Pandemie kräftig

Veröffentlicht am
19.05.2021

Trotz Pandemie auf Wachstumskurs: Die Otto Group hat das zurückliegende Geschäftsjahr 2020/21 (Stichtag: 28. Februar) mit deutlichen Zugewinnen abschließen können.

Der Hamburger Handelskonzern ist trotz Pandemie weiter auf Wachstumskurs. - Otto Group


Der Hamburger Handelskonzern steigerte dabei seine Umsätze um 17,2 Prozent auf rund 15,6 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 432 Millionen Euro auf 688 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss stieg von 214 auf 971 Millionen Euro.

About You setzte sein Wachstum, trotz eines Rückgangs im europäischen Modemarkt, ungebrochen fort und konnte den Umsatz um 56,9 Prozent auf nunmehr 1,17 Milliarden Euro steigern. Diese Umsätze sind seit dem Einstieg der Bestseller-Gruppe, allerdings nicht im ausgewiesenen Konzernumsatz enthalten. 

Finanzchefin Petra Scharner-Wolff bezifferte bei der Bilanzvorstellung allerdings erstmals den Anteil der Otto Group an About You mit 53 Prozent. Neuigkeiten zu einem angeblich geplanten Börsengang oder einer möglichen Gesellschafterstruktur gab es auf der Bilanzpressekonferenz jedoch nicht. 

Die reinen E-Commerce-Umsätze der Otto Group legten weltweit deutlich um 25,6 Prozent auf vergleichbarer Basis auf rund 9,9 Milliarden Euro zu. In Deutschland stiegen sie auf 7,0 Milliarden Euro. Damit erzielte die Otto Group im Heimatmarkt eine Steigerung der Onlineumsätze um 24,1 Prozent, die über dem Marktwachstum im deutschen E-Commerce lag.

Die eigenen Ziele hat man damit offenbar erreicht, die in der vor vier Jahren formulierten Strategie der Otto Group erst für das Geschäftsjahr 2022/23 avisiert waren. 

Die Einzelgesellschaft Otto konnte, trotz erheblicher Nachfrageschwankungen in den Sortimenten zu Beginn des Geschäftsjahres, eine sehr positive Entwicklung verzeichnen. Die Zahl der aktiven Kunden stieg auf über 10 Millionen, der Umsatz konnte um deutliche 30,2 Prozent auf 4,54 Milliarden Euro zulegen. 
 
Mit einem Plus von 11,9 Prozent, währungskursbereinigt sogar um 16,7 Prozent, stieg der Umsatz der in Chicago (USA) ansässige Einrichtungs- und Lifestylegruppe Crate and Barrel von auf 1,79 Milliarden Euro an.
 
Trotz der merklichen Kaufzurückhaltung im Bereich aktueller Mode insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie konnte der in 30 Ländern operierende Fashionanbieter Bonprix sich gut behaupten und um 1,4 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro Umsatz wachsen.
 
Die auf die Zielgruppe Familie fokussierte Mytoys-Gruppe konnte den Umsatz auf 894 Millionen Euro erhöhen, ein Plus von 24,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die zu Mytoys gehörende Shopping Community Limango wuchs überproportional um beachtliche 31,7 Prozent auf 358 Millionen Euro.
 
Die international agierende Witt-Gruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig die Umsatzmilliarde knacken. Trotz der pandemiebedingten Kaufzurückhaltung im Fashionbereich konnte der auf die Zielgruppe 50plus spezialisierte Omnichannel-Händler seine Erlöse um rund 1,5 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro steigern.
 
Von den gestiegen E-Commerce-Umsätzen in Europa konnte auch die Hermes-Gruppe profitieren. So haben die Logistiker erstmalig über eine Milliarde Pakete transportiert und ihren Umsatz um 33,9 Prozent auf 2,54 Milliarden Euro gesteigert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Advent International 25 Prozent der Anteile an der Hermes Germany und 75 Prozent der Anteile an der Hermes Parcelnet in Großbritannien übernommen.
 
Bei der international tätigen EOS Gruppe war das Geschäftsjahr durch Einschränkungen im operativen Geschäft aufgrund der Corona-Pandemie belastet. Der Umsatz der Finanzdienstleistungsgruppe, die weiterhin eine Ertragssäule der Otto Group ist, ging auf vergleichbarer Basis um moderate 4,7 Prozent auf 778 Millionen Euro zurück. 

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