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Veröffentlicht am
27.01.2021
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Otto Group wächst im E-Commerce um 23%

Veröffentlicht am
27.01.2021

Die Otto Group kann ihren Wachstumskurs inmitten der Corona-Krise halten. Wachstumstreiber ist weiterhin der E-Commerce. Auf Basis erster Prognosen wird der Hamburger Handelskonzern das am 28. Februar endende Geschäftsjahr 2020/21 mit einem Onlineumsatz von weltweit knapp 10 Milliarden Euro gegenüber rund 8,1 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2019/20 abschließen.


Konzern-VorstandSebastian Klauke sieht die digitale Transformation des Handelskonzerns auf dem richtigen Weg. - Otto Group


Im deutschen E-Commerce wird der Konzern voraussichtlich rund 6,9 Milliarden Euro gegenüber 5,7 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum umsetzen.
 
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert die Unternehmensgruppe im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum weltweit einen Umsatzzuwachs im E-Commerce von rund 23 Prozent. Der deutsche Markt macht dabei 22 Prozent aus.

Als wesentliche Treiber dieser positiven Entwicklung sieht die Otto Group dabei die konsequente Digitalisierung der Geschäftsmodelle der eigenen Konzernunternehmen und der entsprechenden Vertriebskanäle sowie das veränderte Einkaufsverhalten aufgrund der Corona-Pandemie.

"Wir haben die Otto Group in den vergangenen Jahren sehr konsequent und erfolgreich digital transformiert – auf allen Ebenen und Vertriebskanälen. Damit haben wir die Basis für die wirklich erfreulichen Zahlen im E-Commerce gelegt", kommentiert Sebastian Klauke, Konzern-Vorstand E-Commerce, Technologie, Business Intelligence und Corporate Ventures, das Ergebnis. 

Dies zeige sich nicht zuletzt bei der Einzelgesellschaft Otto, die im Zuge der Umsetzung des neuen Plattformmodells allein im laufenden Geschäftsjahr rund 1.000 neue Partnerunternehmen gewinnen konnte.

Über das ganze Jahr 2020 hinweg verzeichnet die Kernmarke der Hamburger außerdem fast zwei Millionen zusätzliche aktive Kunden. Insgesamt erreicht die Plattform Otto.de damit rund 9,4 Millionen aktive Kunden – ein Plus von fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Ein weiterer Grund für das Umsatzwachstum ist das durch die Corona-Pandemie veränderte Einkaufsverhalten. Nach wie vor stark nachgefragt sind dabei Möbel und Wohnaccessoires sowie Technik und Multimedia. So liegen die Zuwachsraten beim Verkauf so genannter Wearables, zum Beispiel Smartwatches, teils im dreistelligen Prozentbereich.

Der Textilhandel entwickele sich nach herausfordernden Monaten und Umsatzrückgängen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres seit dem Frühherbst zunehmend positiv, heißt es aus Hamburg.

Das Gesamtergebnis des Konzern-Geschäftsjahres 2020/21 will die Otto Group auf ihrer Bilanzpressekonferenz im Mai verkünden.

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