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Veröffentlicht am
02.04.2020
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Otto steigert Umsatz 2019 um 9 Prozent und stellt veränderte Nachfrage fest

Veröffentlicht am
02.04.2020

Otto.de steigerte 2019 seinen Umsatz überplanmäßig um rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt der Hamburger Online-Händler seine erfolgreiche Entwicklung im zehnten Jahr in Folge fort.

Otto konnte seinen Umsatz 2019 um 9 Prozent steigern - Otto


Otto zählte 2019 rund 7,5 Millionen aktive Kundinnen und Kunden – 7 Prozent mehr als im Vorjahr – die in den verschiedenen Otto-Sortimentsbereichen einkauften.
 
Dabei stieg insbesondere die Nachfrage über mobile Endgeräte überproportional, so Otto. Über die Otto-App wird aktuell ein Drittel des Umsatzes generiert, in Kombination von Mobile und Tablet 64 Prozent – ebenfalls 7 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Das Unternehmen erzielte in allen Warengruppen Umsatzsteigerungen, am deutlichsten im Home-&-Living-Segment mit einem Plus von 15 Prozent, knapp gefolgt von Technikartikeln mit rund 14 Prozent.
 
"Wir sind damit weiterhin mit Abstand Deutschlands größter Online-Möbelhändler", so der Vorsitzende des Otto-Bereichsvorstands, Marc Opelt.
 
Auch die Fähigkeit, Marken und Händler automatisiert auf der Webseite anzubinden und so die Entwicklung vom Onlinehändler zur Plattform zu forcieren, habe man erreicht. Entsprechend werde Otto in den kommenden Monaten rund 1000 Partner live schalten, die nach Anmeldung binnen zwei bis drei Tagen ihre Sortimente online anbieten können.

Der Start in das neue Geschäftsjahr seit Anfang März sei allerdings deutlich von der Corona-Pandemie gekennzeichnet.

"Wir haben bereits vor einigen Jahren die technischen und kulturellen Voraussetzungen für vernetztes, agiles und mobiles Arbeiten geschaffen, was sich aktuell besonders auszahlt. Davon unabhängig gilt es, das Engagement aller Kolleg*innen im Konzernverbund der Otto Group hervorzuheben, die weiterhin in den Warenlägern, Retourenbetrieben und auf der letzten Meile zu den Kund*innen hin großartige Arbeit leisten", betont Marc Opelt.

Die aktuelle Geschäftslage von Otto werde durch eine sehr heterogene und volatile Nachfrage der Kunden beeinflusst. Normalerweise stark nachgefragte sowie besonders ertragsstarke Warenkategorien wie die saisonale Frühjahrs-, Sommer- und Bademode verzeichnen deutliche Rückgänge und liegen unter Plan.
 
Dagegen werden bei Elektronik-Artikel, Computer, Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefriergeräte, Spielekonsolen, Wohn- und Einrichtungsgegenstände sowie "bequemen Textilien" ungewohnte Nachfragespitzen registriert. Insgesamt sorge dieses Kaufverhalten temporär für leichte Umsatzzuwächse.
 
"Wir freuen uns, mit unseren Sortimenten dazu beitragen zu können, die Grundversorgung der Bevölkerung mit Artikeln des täglichen Bedarfs zu sichern", sagt Marc Opelt, der daraus aber keinen generell anhaltenden Trend für die weitere Geschäftsentwicklung ableiten will.

Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr abzugeben, sei aus Sicht des Otto-Managements derzeit nicht möglich. Die mittel- und langfristigen Folgen einer sich weltweit deutlich abkühlenden Konjunktur auf die Geschäfte und Arbeitsplätze seien nicht absehbar.

Aktuell prüft Otto verschiedene budgetäre sowie organisatorische Maßnahmen, um die Finanzkraft, den Geschäftsbetrieb und den Kundenservice auf gewohnt hohem Niveau zu erhalten. Dazu gehören die Anpassung von Ordern, Sortimenten und Marketingmaßnahmen sowie das Aussetzen von Projekten, die das Geschäft nicht direkt beeinflussen.
 
Personalseitig wurden Neueinstellungen gestoppt und man prüfe in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat die Möglichkeit von Kurzarbeit.

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