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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.12.2010
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PVH profitiert von Tommy Hilfiger

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.12.2010



Das scheint ein gutes Jahr zu werden. Die Phillips-Van Heusen Corporation erhöht ihre Umsatz-prognose für das Gesamtjahr auf  4,61 Mrd. US-Dollar. Auch das Ergebnis soll steigen.
Im dritten Quartal, was am 31. Oktober endete, stieg der Konzernumsatz auf 1,516 Mrd. Dollar, was einem Plus von über 117% im Vergleich zum Vorjahres-zeitraum entspricht. Davon entfielen 708,4 Mio. Euro auf Tommy Hilfiger. Aber auch Calvin Klein und die Heritage Brands wiesen ein zweistelliges Plus auf. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT auf GAAP-Basis) lag bei 178,3 Mio. Euro, wovon über 62 Mio. Dollar dem Tommy Hilfiger Business zuzurechnen sind.
Die in Amsterdam ansässige Marke Tommy Hilfiger, die im Mai vollständig übernommen wurde, übertraf die Erwartungen des Managements. Eigentlich hatte man 48 Mio. Dollar weniger gerechnet. „Die Performance von Tommy Hilfiger in den letzten zwei Quartalen bekräftigt unser Vertrauen in die globale Stärke der Marke und ihr Wachstumspotential“, bestätigt Emanuel Chirico, der CEO und Chairman der PVH Corporation. Das Nordamerikageschäft laufe nach Plan, das Europageschäft ist sehr stabil. Mit 62,1 Mio. Dollar verbuchte Tommy Hilfiger auch einen über den Erwartungen liegenden Gewinn.

Calvin Klein wuchs im dritten Quartal mit 16% auf 272,6 Mio. Dollar. Alle Produktkategorien, Vertriebswege und regionalen Märkte trugen zum Wachstum bei. Der Gewinn der Marke lag mit 75,6 Mio. Dollar um ein Drittel höher als im Vorjahr. Die Heritage Brands, zu denen auch die Marke Arrow gehört, die jetzt in Europa verbreitet werden soll, legten ebenfalls um 16% auf 535 Mio. Dollar zu, und profitierten insbesondere von einem guten Wholesale-Geschäft.
Wenn also die Übernahme von Tommy Hilfiger im ersten Quartal noch recht schwer zu verdauen war, ist Emanuel Chirico nun ganz zuversichtlich. In der Bilanz stehen zwar noch über 2,5 Mrd. Dollar (langfristige) Schulden, dennoch ist der Cashflow so positiv, dass Chirico davon ausgeht, 300 Mio. Dollar davon im vierten Quartal zurückzuzahlen. Das wären 100 Mio. mehr als ursprünglich veranschlagt. Auch sonst gibt sich der CEO großzügig: Das Marketing-Budget soll im vierten Quartal um 10 Mio. Dollar erhöht werden.

Foto: via flickr

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