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Veröffentlicht am
15.03.2016
Lesedauer
2 Minuten
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Paypal als Zahlungsmethode immer beliebter

Veröffentlicht am
15.03.2016

Laut einer aktuellen Payment-Studie des Marktforschungsunternehmens ECC Köln wird Paypal als Zahlungsmethode bei Online-Bestellungen immer beliebter. Vier von zehn Kunden bezahlen zwar immer noch am liebsten per Rechnung, allerdings folgt Paypal schon auf Platz zwei der beliebtesten Zahlmethoden mit knapp 31 Prozent.


Paypal konnte demnach ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr einfahren. Auf den weiteren Plätzen finden sich die Kreditkarte und Lastschrift mit mehr als 11 Prozent nach rund 8 bzw. 9 Prozent im Vorjahr. Die Zahlungsmethode Sofort-Überweisung wird von 3,3 Prozent der Verbraucher und Amazon Payment von 2,9 Prozent genutzt.

1.877 Konsumenten wurden für die Studie im Dezember 2015 befragt, 883 davon aus Deutschland, 500 aus Österreich und 494 aus der Schweiz. Außerdem führte das EEC Köln von November 2015 bis Januar 2016 eine Umfrage unter 394 deutschen Online-Händlern durch.

„Bei Online-Shoppern haben sich im Wesentlichen fünf Top-Zahlungsverfahren etabliert. Davon ist die Rechnung eher umständlich. Sie wird vor allem von sicherheitsaffinen Konsumenten gewählt, die nur selten online einkaufen“, sagt ECC-Leiterin Sabrina Mertens. Sie ist der Meinung, dass Zahlungen per Rechnung zukünftig weiter an Relevanz verlieren, da die Verbraucher immer häufiger online shoppen und Schnelligkeit und Bequemlichkeit immer wichtiger werden.

Aber auch die Online-Händler stellen sich um und bieten momentan verschiedene Zahlungsmethoden wie z.B. Vorkasse, PayPal, Rechnung, Kreditkarte oder Sofort-Überweisung an.

Die neuen Online-Bezahlmethoden der Sparkassen und Banken stoßen derzeit auf geteilte Meinungen. Mehr als die Hälfte der Befragten finden die neue Zahlmethode Paydirekt gut, die anderen sehen hier keinen Vorteil. Generell ist eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. Viele Online-Händler können sich aber vorstellen, dass neue System in ihre Shops zu integrieren.

Nur 36 Prozent der befragten Einzelhändler finden eine biometrische Identifikation für die Zahlung interessant. Die Konsumenten hingehen zeigen eine hohe Bereitschaft, biometrische Verfahren beim Payment zu nutzen. Auch in den Stores.

Rund 28 Prozent können sich demnach vorstellen, die Methode zu nutzen wohingegen 36,5 Prozent noch nicht sicher und 31 Prozent strikt dagegen sind. Eine Identifikation per Fingerabdruck ist dabei für die meisten Konsumenten (75 Prozent) in Ordnung. Danach kommt der Iris-Scan (60%), Handlinien (rund Prozent), Sprachauthentifizierung (34,3 Prozent), Selfies (18,3 Prozent) und Herzschlag (7,4 Prozent).


 

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