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Fabeau
Veröffentlicht am
27.06.2013
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Pitti Uomo: Internationaler, gemischter und heißer

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.06.2013



Rund 30.000 Besucher kamen zur 84. Ausgabe der Pitti Uomo


Stella Jean Pitti Italics: Der nächste Sommer wird bunt(er)


Die Arena Strozzi, die die Pitti W, beherbergte, war neuer Anziehungspunkt in mitten der Pitti Uomo
Bei knapp 40 Grad im Schatten präsentierten vom 18. bis 21. Juni auf der letzten Pitti Uomo über 1.000 Menswear-Marken ihre Kollektionen für die kommende Sommersaison. Trotz des männerlastigen „Vroom Pitti Vroom“ Thema, bei dem sich alles um Motoren und PS drehte, lag der modische Schwerpunkt dann doch eher auf floralen Mustern, Karohosen, eher eleganter statt lässiger Streetwear, leichteren und bunten Farben und Dandy-Looks aus den 50ern. Klar ist auch, dass sich der Fokus stärker auf Taschen, Hüte, Schuhen etwa verspielte und handwerklich aufwendige Broques und andere Accessoires verschieben wird.

International gefragt

Die Stimmung war ausgezeichnet und die Zahlen übertrumpften die Vorjahresausgabe. Insgesamt zählten die Veranstalter mehr als 30.000 Besucher, davon rund 18.100 Einkäufer. Die Zahl der ausländischen Einkäufer lag mit rund 7.700 Personen über 4,6% über dem Vorjahr, während die Zahl der italienischen Einkäufer mit 10.400 stabil blieb. Die meisten Kunden kamen aus Deutschland (904), gefolgt von Japan (867). Deutlich mehr Interesse zeigten die Russen (+14,6%), die US-Amerikaner (+7%), Chinesen (+11%), Südkoreaner (+20%) und die türkischen Einkäufer (+14,7%). Aus Europa war die Nachfrage gemischt, einige Nationen etwa aus Skandinavien waren stärker involviert, andere (etwa Spanien oder UK) waren diese Saison etwas zurückhaltender. „Der Markt reagierte positiv und zuversichtlich auf die außergewöhnlichen innovativen sowie qualitativ-und designorientierten Anstrengungen der ausstellenden Marken“, hieß es aus Florenz. Dazu gehörte etwa die weltweite Premiere von Saks Fifth Avenue Menswear oder eine Preview auf die neue Kollektion von adidas by Tom Dixon. Zusätzlich öffnete sich die Pitti Uomo stärker gen Asien und präsentierte eine größere Auswahl von Kollektionen, die bislang eher in den chinesischen, japanischen, koreanischen oder indischen Märkten erfolgreich waren.

Guter weiblicher Einfluss

Erstmals wurden im Rahmen der seit dieser Ausgabe integrierten Plattform Pitti W auch 64 ausgewählte Womenswear-Kollektionen vor. Viele Einkäufer, wie etwa Hosung Nam vom Seouler Departmentstore Como begrüßten diesen Schritt, denn der neue Geschlechter-Mix lud die Atmosphäre - wie im echten Leben auch – energetisch auf. Die Zusammenführung der beiden Messen zeige, dass sich Mens- und Womenswear stärker auf einander zubewegen und sich gegenseitig inspirieren.

Fotos: Pitti Immagine / Claudio Bonoldi Studio G. Giannoni

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