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Fabeau
Veröffentlicht am
29.03.2011
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Prada ebnet den Weg auf's Börsenparkett

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.03.2011



Die Prada SpA kann auf ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr (Stichtag: 31. Januar) zurückblicken. Das Unternehmen, zu dem neben der Kernmarke Prada auch das Label Miu Miu sowie die Marken Church’s und Car Shoes gehört, schlug sowohl beim Umsatz als auch Gewinn die eigenen Erwartungen.
Der Umsatz stieg auf 2,05 Mrd. Euro, was nach 1,56 Mrd. Euro im Vorjahr einem Plus von 31% entspricht. Währungsbereinigt lag der Zuwachs bei 24%. Dabei profitierte das Unternehmen insbesondere vom Ausbau der Retailaktivitäten auf mittlerweile weltweit 326 Stores. Patrizio Bertelli, CEO der Gruppe erklärte, dass die Ergebnisse die besten in der gesamten Prada-Geschichte seien und Prada heute auf ein „starkes Vertriebsnetzwerk zählen kann, das in allen Märkten Bestleistungen erbringt.“ Die Retail-Umsätze, die mittlerweile immerhin rund 70% des Gesamtumsatzes ausmachen, kletterten um 22%, während sich der Wholesale-Umsatz um 6% verbesserte. Prada-Artikel waren insbesondere in China heiß begehrt, dort verbuchte die Gruppe ein Plus von 50%. In den eigenen Geschäften gab es sogar ein Plus von 63%. Mit knapp 650 Mio. Euro ist die Region Asien/Pazifik nun Pradas größter Absatzmarkt. In Nordamerika und Europa legten die Umsätze um fast 30% bzw. 20% zu.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 535,9 Mio. Euro, was einem Zuwachs von knapp 85% entspricht. Der Nettogewinn konnte sich nach 100,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 250,8 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Die guten Ergebniszahlen wirkten sich auch positiv auf die Bilanz aus: So reduzierte sich die Verschuldung um fast 80 Mio. Euro auf 408,6 Mio. Euro.

Nicht noch eine Verschiebung des Börsengangs

Damit hat Prada sich für den bevorstehenden Börsengang an der Börse von Hongkong perfekt aufgestellt. Zwar raten mehrere Analysten aufgrund der Erdbebenkatastrophe in Japan den geplanten Gang an die Hongkonger Börse zu verschieben. Allerdings wäre dies der vierte gescheiterte Börsenversuch – und die Möglichkeiten waren noch nie so viel versprechend. Das Unternehmen, das zu 95% in Familienbesitz ist, will rund ein Drittel der Anteile verkaufen. Der Unternehmenswert wird auf 6 Mrd. Euro taxiert.

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