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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
16.05.2023
Lesedauer
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Prada-Gruppe: Miu Miu und Retail in Höchstform

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
16.05.2023

Prada startet mit Schwung ins neue Jahr. Der italienische Luxuskonzern erhöhte seinen Umsatz im ersten Quartal um 22 Prozent auf EUR 1,065 Milliarden. Hauptwachstumstreiber waren die erhöhte Sichtbarkeit der Marken, besonders von Miu Miu, sowie der erstarkte Einzelhandel.
 

Miu Miu erhöhte den Umsatz im ersten Quartal um 42Prozent - © ImaxTree


Das Unternehmen, zu dem auch Car Shoe und Church’s zählen, verweist vor allem auf den Erfolg der Hauptmarken Prada und Miu Miu, deren Sichtbarkeit im Berichtsquartal weiter gestiegen ist. Die Marke Prada, die von Miuccia Prada und Raf Simons gestaltet wird, "hat ihre starke Attraktivität weiter gestärkt". Besonders die Schauen der Herbst-/Winterkollektion 2023/2024, verschiedene Initiativen wie die Einführung der Schmuckkollektion Eternal Gold sowie Aktivierungen in den Stores seien für die gute Entwicklung mitverantwortlich. Im ersten Quartal des Jahres verbesserte sich der Einzelhandelsumsatz währungsbereinigt um 21 Prozent.

Die von Miuccia Prada geführte junge Schwesterlinie Miu Miu erzielte währungsbereinigt einen Umsatzsprung von 42 Prozent. Hier sei die vielbeachtete Show in Paris entscheidend gewesen, aber auch die "hervorragenden Ergebnisse beim zweiten Launch von New Balance-Sneakers für Miu Miu". Auch das erweiterte Lederwarenangebot mit dem neuen Taschenmodell Pocket sei erfolgreich gewesen.

Der direkte Vertriebskanal macht nun mehr als die Hälfte der Erlöse der Prada-Gruppe aus, mit einem Gesamtumsatz von EUR 953 Millionen in den ersten drei Monaten des Jahres. Dies entspricht einem Anstieg um 22 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2022, als das Unternehmen seinen Umsatz um 14 Prozent verbessern konnte. das Wachstum wurde durch den Ausbau der Vollpreisverkäufe bei unverändertem Konsolidierungskreis ermöglicht. Nach Kategorien aufgeschlüsselt ergab sich im Einzelhandel und im Lederwarengeschäft ein währungsbereinigter Anstieg um 14 Prozent, mit Prêt-à-porter setzte das Unternehmen 38 Prozent mehr um und mit Schuhen 20 Prozent.

Vor diesem Hintergrund wollte sich der Konzern im laufenden Jahr auf den "Retail-Kanal und die Erhöhung der Produktivität in den Läden" konzentrieren, so der neue Konzern-CEO Andrea Guerra. Das Unternehmen werde weiterhin in seine Marken, das Vertriebsnetz und seine Struktur investieren. Der Umsatz im Großhandel hingegen beträgt nur noch EUR 91 Millionen (+9 Prozent), während die vom Konzern einkassierten Lizenzgebühren von EUR 14 Millionen im ersten Quartal 2022 auf EUR 21 Millionen angestiegen sind – ein Sprung um 52 Prozent.


Ein Look der Prada-Show in Mailand im Februar - © ImaxTree


Prada schließt das erste Quartal somit mit sehr erfreulichen Zahlen ab, die mit denjenigen anderer großer Luxusakteure wie LVMH und Hermès vergleichbar sind. Dies lässt auf ein sehr positives Jahr für den Konzern deuten, der sich für das Jahr 2023 ein Umsatzziel von EUR 4,5 Milliarden gesetzt hat.

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