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Von
DPA
Veröffentlicht am
21.11.2017
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Preisverleihung in Berlin für digitale Vorreiter: Der "Game Changer Award"

Von
DPA
Veröffentlicht am
21.11.2017

Zum dritten Mal haben die internationale Managementberatung Bain & Company und das "Manager Magazin" letzten Freitag in Berlin den Wirtschaftspreis "Game Changer Award" verliehen. Mit Auto1, Siemens und Adidas wurden auch dieses Jahr Unternehmen gewürdigt, die ihre Geschäftsmodelle konsequent auf den disruptiven digitalen Wandel ausgerichtet und damit die Spielregeln in ihrer Branche verändert haben. Grundlage des Wettbewerbs war eine umfangreiche Analyse von 300 Unternehmen. Aus den 15 Finalisten ermittelte eine hochkarätig besetzte Jury aus Top-Managern und Wissenschaftlern schließlich die Preisträger in drei Kategorien.

Auto1 erhielt den Preis in der Kategorie "Customer Experience" für die nutzerfreundliche Umsetzung einer internationalen Handelsplattform. Siemens wurde in der Kategorie "Product & Service Innovation" für die digitale Revolution der industriellen Fertigung ausgezeichnet. Und Adidas überzeugte in der Kategorie "Operations of the Future" mit der zukunftsweisenden Innovationskraft seiner Speedfactory.

Adidas überzeugte in der Kategorie "Operations of the Future" mit der zukunftsweisenden Innovationskraft seiner Speedfactory. - Archiv


"In den deutschen Führungsetagen werden die Diskussionen über die digitale Disruption im eigenen Unternehmen inzwischen viel mutiger und dynamischer geführt als noch vor einigen Monaten", erklärte Bain Deutschlandchef Walter Sinn. "Althergebrachte Geschäftsmodelle werden immer häufiger infrage gestellt, denn die Wandlungsfähigkeit der Firmen entscheidet bereits heute maßgeblich über ihren zukünftigen Erfolg."

Bei Adidas werden Kreativprozess, Herstellung und Vermarktung völlig neu gedacht. In Zukunft können Sportschuhe von den Kunden mit designt werden, für bestimmte Zielgruppen oder sogar individuell auf eine Person angepasst. Die maßgeschneiderten Sohlen kommen dabei aus dem 3D-Drucker vor Ort hier in Deutschland. Zudem verwendet der Sportartikelhersteller für seine Schuhe Ozeanplastik und beweist damit, dass auch Fast-Fashion-Produkte nachhaltig produziert werden können. "Adidas zeigt mit seiner Speedfactory eindrucksvoll, wie operative Exzellenz auf höchstem Niveau gepaart mit einem hohen Grad an Individualisierung gelingt", begründete Sinn die Entscheidung der Jury.

Auch im kommenden Jahr wird dieser Wettbewerb wieder ausgerichtet. Bain Deutschlandchef Sinn betonte: "Wir möchten mit diesem renommierten Preis die Auswirkungen der Digitalisierung auf die deutsche Wirtschaft deutlich machen und unternehmerische Leuchttürme prämieren, die diese Transformation beispielhaft bewältigen."

Preisträger im vergangenen Jahr waren SAP, Infineon Technologies und FlixBus. 2015 wurden BMW, Axel Springer und Eos ausgezeichnet.

Bain & Company ist eine der weltweit führenden Managementberatungen, die im Jahr 1973 gegründet wurde. Bain unterhält 55 Büros in 36 Ländern und beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiter, 800 davon im deutschsprachigen Raum.

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