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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.01.2013
Lesedauer
2 Minuten
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Premium: Enorme Jubiläumsausgabe

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.01.2013



Gute Frequenz an allen drei Tagen: Die Premium hatte aber auch ein quasi unerschöpfliches Kollektionsportfolio


Nur die Laufweggestaltung lässt nicht viel Freiraum


Das neue ruhige Herzstück: The Essence of Premium


Gefeiert wurde ordentlich und bis in die frühen Morgenstunden
Zum 10-jährigen Jubiläum präsentierte sich die Premium groß, frisch und international wie noch nie. Rund 900 Marken und mehr als 1.400 Kollektionen wurden in den Hallen der Station Berlin vom 15. bis 17. Januar vorgestellt, die dabei an ihre Kapazitätsgrenzen kam. Dabei lag der Anteil der neuen Brands bei 30%. Damit war es für Geschäftsführerin Anita Tillmann, „wohl das bisher beste Brandszenario“in den vergangenen zehn Jahren: „Durchweg wurde die hohe Qualität der Brands und die konsequente Positionierung im High-Fashion Segment gelobt. Auf der Premium wird High Fashion gezeigt und gleichzeitig geordert und Umsatz generiert. Das ist, was Aussteller und Handel gleichermaßen überzeugt und was in der heutigen wirtschaftlichen Situation extrem wichtig ist.“

5% mehr Besucher

Entsprechend wurde die Premium gut frequentiert: Um 5% höher sollen die Besucherzahlen dieses Mal ausgefallen sein, mit gleichbleibend guter Frequenz an allen drei Tagen. Da auch schon die Bread & Butter und die Panorama ähnliches berichteten, scheint es, als haben sich Besucher diesen Januar mehr Zeit für die Hauptstadt genommen als die üblichen 1,5 Tage. „Die Besucherfrequenz war enorm. An allen Messetagen waren die Hallen voll und es wurde bereits morgens um zehn Uhr and den Ständen die ersten Aufträge platziert“, so Norbert Tillmann. Am stärksten vertreten waren die deutschsprachigen Besucher mit 36%, gefolgt von Besuchern aus Südeuropa (24%), den Benelux-Staaten und Frankreich (20%) und einem wachsenden Anteil aus Übersee (6%). Ein starker Besucherzuwachs wurde vor allem aus Asien bemerkt: Einer 80-Mann starken chinesischen Einkäufer-Delegation wurde das Berlin-Komplett-Programm geboten, inkl. Besuche der anderen Messen, der Catwalk-Shows am Brandenburger Tor sowie der wichtigsten Berliner Stores.
Besucher konnten sich von neuen Hallenkonzepten, etwa dem Showroom-Konzept The Essence of Premium, in dem sich internationale Kultmarken präsentierten, inspirieren lassen. Weniger inspirierend war dagegen das schon in der letzten Saison kritisierte „IKEA-Laufweg-Konzept“, was dafür sorgt, dass man als Besucher zwangsläufig fast alle Kollektionen sieht.
Gefeiert haben die Premium-Macher ihr Zehnjähriges übrigens auch – und zwar richtig. Im U-Bahntunnel unterhalb des Potsdamer Platzes gab es zunächst ein Menü von Sternekoch Markus Semmler und später einen Live-Acts von „The Cuban Brothers“ und DJ-Einlagen von „New Glitz on the Block“, „Kill The Tills“ und „Horse Meat Disco“.

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Uhren
Messen