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Von
DPA
Veröffentlicht am
08.02.2021
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Primark will saisonale Artikel einlagern

Von
DPA
Veröffentlicht am
08.02.2021

Geschlossene Läden bedeuten volle Lager und Warenstau. Der international tätige Fast-Fashion-Einzelhändler Primark erklärt hierzu, dass er verwertbare Produkte nicht zerstören und saisonale Artikel einlagern werde.

Photo: Sandra Halliday


"Ein grundsätzliches Nachhaltigkeitsprinzip von Primark ist es, sichere und verwendbare Produkte NICHT zu zerstören oder zu verbrennen. Um Deponievolumen zu reduzieren, spenden wir ungetragene Kleidung, Schuhe, Accessoires und Haushaltswaren aus unseren europäischen Geschäften zum Wiederverkauf an die Kinderhilfsorganisation Newlife.", so eine Sprecherin von Primark.

"Die Ladenschließungen im vergangenen Jahr haben zu größeren Lagerbeständen geführt als erwartet. Ein Großteil dieser Bestände, wie zum Beispiel Jeans und Unterwäsche, ist nicht saisonabhängig. Wir freuen uns darauf, die Bestände zu unseren gewohnt günstigen Preisen verkaufen zu können, sobald unsere Geschäfte wieder geöffnet haben. In der Zwischenzeit haben wir Maßnahmen ergriffen, um einen Teil der Saisonware einzulagern. So steht bei Wiedereröffnung ein Teil der Lagerbestände zum Abverkauf bereit, während wir einen anderen Teil zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen werden."

Derzeit seien mit 305 Läden rund drei Viertel aller Filialen geschlossen. Falls der Lockdown in diesem Maße im Februar andauere, drohe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (27. Februar) ein Umsatzverlust von 1,05 Milliarden Pfund (1,18 Mrd Euro), wie der Mutterkonzern Associated British Foods Mitte Januar erklärte.

Im Gegensatz zu anderen Modehändlern, die massive Umsatzeinbußen infolge der Ladenschließungen teils mit den Einnahmen aus dem Online-Geschäft kompensieren können, verfügt Primark über keinen digitalen Kanal. Auch angesichts der Pandemie plane das Unternehmen vorerst nicht, in den E-Commerce einzusteigen.

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