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Veröffentlicht am
26.10.2022
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Project Tokyo: Bund startet Förderung für Messeauftritt deutscher Modeunternehmen

Veröffentlicht am
26.10.2022

Der japanische Markt dürfte 2023 besonders im Blickpunkt der deutschen Modeindustrie stehen. Deutsche Hersteller können erstmalig auf Unterstützung der Politik für einen Auftritt in Fernost setzen. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt potentielle Aussteller ab sofort mit Mitteln aus dem Auslandsmesseprogramm bei der Planung zum Project Tokyo. Die Modemesse findet vom 15. bis 16. März im Tokyo International Forum mitten im angesagten Ginza-Viertel statt.

Informa


Das deutliche Engagement des Bundes ist auch Resultat der Zusammenarbeit der Modeverbände GermanFashion und Textil+Mode. Organisiert wird die zweimal jährlich stattfindende Project Tokyo von Informa Markets Japan Co, Ltd als Schwester-Event der Project, einer Messe, die in New York und Las Vegas (USA) ebenfalls jeweils zweimal jährlich stattfindet. Als Durchführungsgesellschaft auf deutscher Seite wurde das Nürnberger Messeunternehmen Fairs beauftragt, das bereits in vielen Ländern Modemessen organisatorisch und inhaltlich betreut hat.

"Die Messe hat ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal: Sie vereint wertige DOB- und HAKA-Kollektionen sowie Accessoires und Lifestyleprodukte. Hier treffen Kreativität und Business aufeinander. Sourcing-Anbieter werden konsequent ausgeschlossen", so Mirjam Dietz von Informa.

"Japan ist ein Markt mit seinen eigenen Regeln, aber dennoch nicht so weit entfernt von den europäischen Märkten in Bezug auf die Struktur und vor allem Mentalität", führt Petra Bleibohm, Export-Expertin vom GermanFashion Modeverband Deutschland aus. Ein weiterer Vorteil: Der hohe Pro-Kopf-Umsatz ermögliche einen effizienten Vertrieb, da sich die Verbraucher auf die größten Städte Tokyo, Yokohama, Osaka, Nagoya, Fukuoka und Sapporo konzentrieren.

"Der japanische Bekleidungsmarkt ist ein einzigartiger Markt mit einem Wettbewerbsumfeld, das sich vom Rest der Welt unterscheidet. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Japan eine größere Mittelschicht, die stark vom Trendmarkt im mittleren Preissegment beeinflusst wurde", so Bleibohm weiter.

Selbst unter Covid-19-Umständen habe die Veranstaltung in den letzten zweieinhalb Jahren einen hervorragenden Zulauf von japanischen Einkäufern erfahren. Unter normalen Umständen finden zusätzlich Einkäufer aus Südkorea, Taiwan, China und weiteren Überseeländern den Weg zur Project Tokyo, was anlässlich der letzten Veranstaltung Ende August 2022 wieder der Fall gewesen sei.

Zur nächsten Ausgabe im März bietet der Veranstalter wieder ein hochkarätiges Match-Making-Programm im Vorfeld und während der Messe an. Deutsche Labels sollen zusätzlich von besonderen Services des deutschen Länderpavillons profitieren.

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