17 876
Fashion Jobs
HENKEL
eu Brand Activation Manager – Laundry & Homecare (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consumer CO-Creation Coordinator Europe (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Projektingenieur für Automatisierungstechnik (d/M/W)
Festanstellung · WASSERTRÜDINGEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · NÜRNBERG
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · ROTH
ABOUT YOU
(Senior) Project Manager Logistics (M/F/D)
Festanstellung · HAMBURG
BEIERSDORF
Junior Manager Sales Nivea (W/M/D) Initiativbewerbung
Festanstellung · HAMBURG
HERMES
Team Manager Customer Relation
Festanstellung · MÜNCHEN
ABBOTT
Warehouse Operator (M/W/D)
Festanstellung · NEUSTADT AM RÜBENBERGE
ABBOTT
Regional Sales Manager Tavi (M/W/D), Region Süddeutschland
Festanstellung · WETZLAR
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Key Account Manager*
Festanstellung · DÜSSELDORF
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Sales Manager*
Festanstellung · HAMBURG
MAMMUT
Trade & Event Manager (All, 80-100%)
Festanstellung · BERLIN
CECIL GMBH
Produktmanager (M/W/D)
Festanstellung · ISERNHAGEN
ZALANDO
Sustainability Operations Manager (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Senior Sustainability Operations Manager (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Packaging Operations Manager (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Applied Science Manager - Performance Marketing
Festanstellung · BERLIN
DOUGLAS
Senior Manager Financial Condition Database (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
CANYON
Demand Planning Manager (M/F/D)
Festanstellung · KOBLENZ
H&M
Service Delivery Manager (M/W/D)
Festanstellung · HAMBURG
DEICHMANN
Product Manager Accessories (M/W/D)
Festanstellung · ESSEN
Veröffentlicht am
26.10.2022
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Project Tokyo: Bund startet Förderung für Messeauftritt deutscher Modeunternehmen

Veröffentlicht am
26.10.2022

Der japanische Markt dürfte 2023 besonders im Blickpunkt der deutschen Modeindustrie stehen. Deutsche Hersteller können erstmalig auf Unterstützung der Politik für einen Auftritt in Fernost setzen. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt potentielle Aussteller ab sofort mit Mitteln aus dem Auslandsmesseprogramm bei der Planung zum Project Tokyo. Die Modemesse findet vom 15. bis 16. März im Tokyo International Forum mitten im angesagten Ginza-Viertel statt.

Informa


Das deutliche Engagement des Bundes ist auch Resultat der Zusammenarbeit der Modeverbände GermanFashion und Textil+Mode. Organisiert wird die zweimal jährlich stattfindende Project Tokyo von Informa Markets Japan Co, Ltd als Schwester-Event der Project, einer Messe, die in New York und Las Vegas (USA) ebenfalls jeweils zweimal jährlich stattfindet. Als Durchführungsgesellschaft auf deutscher Seite wurde das Nürnberger Messeunternehmen Fairs beauftragt, das bereits in vielen Ländern Modemessen organisatorisch und inhaltlich betreut hat.

"Die Messe hat ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal: Sie vereint wertige DOB- und HAKA-Kollektionen sowie Accessoires und Lifestyleprodukte. Hier treffen Kreativität und Business aufeinander. Sourcing-Anbieter werden konsequent ausgeschlossen", so Mirjam Dietz von Informa.

"Japan ist ein Markt mit seinen eigenen Regeln, aber dennoch nicht so weit entfernt von den europäischen Märkten in Bezug auf die Struktur und vor allem Mentalität", führt Petra Bleibohm, Export-Expertin vom GermanFashion Modeverband Deutschland aus. Ein weiterer Vorteil: Der hohe Pro-Kopf-Umsatz ermögliche einen effizienten Vertrieb, da sich die Verbraucher auf die größten Städte Tokyo, Yokohama, Osaka, Nagoya, Fukuoka und Sapporo konzentrieren.

"Der japanische Bekleidungsmarkt ist ein einzigartiger Markt mit einem Wettbewerbsumfeld, das sich vom Rest der Welt unterscheidet. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Japan eine größere Mittelschicht, die stark vom Trendmarkt im mittleren Preissegment beeinflusst wurde", so Bleibohm weiter.

Selbst unter Covid-19-Umständen habe die Veranstaltung in den letzten zweieinhalb Jahren einen hervorragenden Zulauf von japanischen Einkäufern erfahren. Unter normalen Umständen finden zusätzlich Einkäufer aus Südkorea, Taiwan, China und weiteren Überseeländern den Weg zur Project Tokyo, was anlässlich der letzten Veranstaltung Ende August 2022 wieder der Fall gewesen sei.

Zur nächsten Ausgabe im März bietet der Veranstalter wieder ein hochkarätiges Match-Making-Programm im Vorfeld und während der Messe an. Deutsche Labels sollen zusätzlich von besonderen Services des deutschen Länderpavillons profitieren.

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.