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Veröffentlicht am
07.09.2022
Lesedauer
2 Minuten
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Puma begibt sich für die New York Fashion Week ins Metaverse

Veröffentlicht am
07.09.2022

Puma taucht mit seiner ersten Metaverse-Website namens Black Station in das Metaverse ein. Die neue virtuelle Welt präsentiert Puma erstmals vollständig auf der New York Fashion Week.

Puma startet seine Metaverse-Website Black Station. - Puma


Der Sportartikelhersteller wird im Rahmen seiner "Futrograde"-Show während der New York Fashion Week erstmals die physische und virtuelle Welt zusammenbringen und exklusive NFTs mit einlösbaren physischen Sneakern in limitierter Auflage präsentieren.

"Black Station ist Pumas 3D-Spielplatz, ein einzigartiger Web3-Raum, in dem aufregende Markenerlebnisse für die NFT-Community bereitgehalten werden", erklärt die Marke.

Die Webseite sei als immersiver und interaktiver Ort konzipiert, um die Zukunft von Puma erlebbar zu machen. Black Station wurde vom Kreativunternehmen FTR entwickelt und mit Unreal Engine 5 erstellt.
 
Das Erlebnis startet, sobald die Besucher den "hyperrealistischen digitalen Lobbybereich" mit drei separaten Portalen betreten.
 
Die ersten beiden Portale, die ab 7. September zugänglich sind, enthüllen exklusive, noch nie dagewesene Nitro Nfrno- und Nitro Fastroid-Sneaker, die mit Pumas jüngstem NFT Nitropass Mint verbunden sind.
 
Das dritte Portal von Black Station wird als Eingang zur digitalen NYFW-Metaverse-Modenschau fungieren. Die Verbraucher werden "durch eine digitale Adaption der Show reisen, wo die Besucher mit den Stücken der Kollektion interagieren können", so Puma.
 
Für die ersten beiden Portale, die am 7. September starten, können diejenigen, die einen Nitropass geprägt haben, zwei NFTs erhalten – einen, der an physische Produkte gebunden ist, und einen, der ein individuelles Erlebnis freischaltet, das mit dem von ihnen gewählten Schuh verknüpft ist. Nach der Futrograde-Show können die Sammler ihre physischen Turnschuhe einfordern, indem sie ihre für das Produkt geforderten NFT verbrennen.
 
Das digitale Produktdesign kommt von den hauseigenen Designern der Firma, die in der Lage waren, "die kreativen Grenzen zu erweitern, um sich vorzustellen, wie ein digitaler 3D-Sneaker aussehen könnte".
 
Global Creative Director Heiko Desens sagt: Das Team habe sich "bei der Vorstellung dieser Schuhstile viele Freiheiten genommen. Wir haben ihnen gesagt, der Himmel ist die Grenze. Dadurch konnten wir ihre Kreativität ohne die typischen Grenzen und Einschränkungen unseres Schuhproduktionsprozesses nutzen."
 
 

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