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Fabeau
Veröffentlicht am
28.04.2010
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Puma ist nicht Umsatzkönig, aber kann Ergebnis steigern

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.04.2010



Der Sportartikelhersteller Puma macht es seinem Konkurrenten Adidas nach und startet mit einem Gewinnsprung ins Jahr der Fussball-Weltmeisterschaft. Der Konzerngewinn stieg um über 5,6 Mio. Euro auf 83,1 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten konnte um 4,4% auf 119 Mio. Euro gesteigert werden. Der Gewinnanstieg ist aber nicht auf ein hervorragendes Absatzgeschäft, sondern auf das Sparprogramm zurückzuführen, das sich das Label mit der springenden Raubkatze verordnet hatte. Die Sonderausgaben für das Sparprogramm hatten im letzten Jahr das Ergebnis gedrückt. Jochen Zeitz, Vorstand der PUMA AG Rudolf Dassler Sport, gibt sich sehr zufrieden: „Wir sind mit einem guten Ergebnis in das neue Geschäftsjahr gestartet, was die Effizienz unseres umfassenden Restrukturierungs- und Reengineeringprogramms unterstreicht.“
Bei den Umsätzen kämpft Puma noch mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Konsumlaune. Die Umsätze im Zeitraum Januar bis März 2010 sanken um 2,1% auf 681,1 Mio. Euro, währungsbereinigt lag der Rückgang bei 2,7%. Im Vorjahresvergleichszeitraum hat der Konzern allerdings seine Lager geräumt, so dass es damals zu einem verstärkten Umsatzwachstum kam. Dennoch waren die Wareneinkäufe für das erste Halbjahr 2010 sehr vorsichtig getätigt worden. Bereinigt um die erhöhten Abverkäufe im Vorjahr kann Puma dennoch eine leicht positive Bilanz ziehen, denn um die Vorjahres-Lagerverkäufe bereinigt legten die Umsätze sogar leicht zu. Insbesondere die Umsätze Textilbereich konnten wegen einer verstärkten Nachfrage nach Teamsport-Artikeln ein Plus von1,2% auf 226,8 Mio. Euro verzeichnen. Schuhe, die das stärkste Produktsegment darstellen, wurden weniger nachgefragt. Hier reduzierten sich die Umsätze um 5,1% auf 378,8 Mio. Euro. Die Umsätze in Europa und Asien schrumpften, während sie Nord- und Lateinamerika kräftig zulegten, so dass der amerikanische Markt mittlerweile knapp 28% zum Konzernumsatz beiträgt.


Zeitz gibt sich für das weitere Geschäftsjahr optimistisch und erwartet für 2010 „ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sowie eine deutliche Steigerung des Konzerngewinns“. Bisher war man trotz der WM in Südafrika von stagnierenden Umsätzen ausgegangen. Aber auch der Rivale Adidas gab in der letzten Woche eine verbesserte Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr heraus, da das Fussball-Großereignis die Orderzahlen positiv beeinflusst hatte. Der Gewinn von Puma soll nach Vorstellungen des Vorstandschefs Zeitz um 70% steigern.
Für das erste Quartal kann Puma eine Rohertragsmarge von 52,2% ausweisen (+0,9%). Damit ist der Hersteller, der dem Luxusgüterkonzern PPR angehört, zumindest in diesem Bereich Branchenprimus. Beim Absatz liegen Nike und Adidas noch vor dem
Puma will sich in der Zukunft weiter als „das begehrteste Sportlifestyle-Unternehmen“ positionieren und seine Marken weiter stärken und „das Potential des Lifestyle-Marktes in allen Regionen und Kategorien konsequent ausnutzen“

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Sport
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