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Veröffentlicht am
23.04.2019
Lesedauer
2 Minuten
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Puma möchte bis 2020 90 Prozent nachhaltigere Materialien verwenden

Veröffentlicht am
23.04.2019

Puma möchte zukünftig in seinen Produkten noch mehr nachhaltige Materialien verwenden. Diese neue Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt das Sportunternehmen, nachdem es für 2020 gesteckte Ziele zwei Jahre früher erreicht hat als geplant.

Puma möchte in Zukunft noch mehr nachhaltige Materialien verwenden - Puma


"Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Ziele für nachhaltige Materialien zwei Jahre früher als geplant erreicht haben. Es gibt noch Luft nach oben, aber zusammen mit unseren Lieferanten arbeiten wir daran den Anteil an nachhaltigeren Materialien weiter zu erhöhen", so Stefan Seidel, Head of Corporate Sustainability bei Puma.
 
Bis 2020 will Puma 90 Prozent der verwendeten Baumwolle und des Polyesters aus nachhaltigeren Quellen beziehen. Dies sei Teil der Strategie, sich nicht auf individuelle Projekte zu fokussieren, sondern einen breiten, positiven Effekt in der gesamten Beschaffungskette zu erzielen, erklärt das Unternehmen.

"Wenn man den Fokus auf Pumas gesamte Produktpalette legt, kann ein viel größerer Effekt erzielt werden und eine beachtliche Menge an natürlichen Ressourcen eingespart werden", sagt Stefan Seidel. 
 
Ende 2018 stammten bereits 50 Prozent der Baumwolle und 66 Prozent des Polyesters für die Produktion von Textilien aus nachhaltigeren Quellen. Zu solchen Quellen zählen "bluesign"-zertifizierter Polyester, ein Industriestandard, bei dem schädliche Stoffe im Produktionsprozess vermieden werden. Genauso wie Baumwolle der Better Cotton Initiative, einer Organisation, die versucht, die umwelttechnischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Baumwollanbaus zu verbessern.
 
Im vergangenen Jahr hat Puma zudem 90 Prozent des Leders, Papiers und Kartons aus nachhaltigeren Quellen bezogen. Ebenfalls zwei Jahre früher als geplant. Dabei verwendet das Unternehmen FSC-zertifiziertes Papier und Karton sowie Leder aus Gerbereien mit einem "Medal Rating" der Leather Working Group, erklärt Puma.
 
Mit seinen "10FOR20"-Zielen möchte Puma "eine bessere Nachhaltigkeitsperformance in Bereichen wie der Umwelt oder dem Wohl der Arbeiter in den Fabriken seiner Zulieferer" anstreben, verkündet das Sportunternehmen abschließend.
 
Auch Puma-Konkurrent Adidas kündigte zu Beginn des Jahres intensivere Bemühungen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit an und plant, bis zum Jahr 2024 möglichst nur noch recycelten Polyester für seine Produkte zu verwenden. Die Markteinführung eines zu 100 Prozent recyclingfähigen Laufschuhs stehe zudem 2021 bevor.

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