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DPA
Veröffentlicht am
16.02.2015
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Puma sieht sich am Wendepunkt

Von
DPA
Veröffentlicht am
16.02.2015

Nach mehreren mageren Jahren mit rückläufigen Gewinnen sieht sich der strauchelnde Sportartikelhersteller Puma am Wendepunkt. "Das Jahr 2015 wird unserer Auffassung nach zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Puma-Chef Björn Gulden am Montag bei der Bilanzpressekonferenz.

Das Puma-Modell Ignite wurde zusammen mit Usain Bolt vermarktet. - Puma


Der Adidas -Konkurrent erwartet, dass die Umsätze im laufenden Jahr währungsbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen werden. Das Ergebnis soll leicht zulegen. Allerdings könne der starke US-Dollar einen deutlich negativen Einfluss haben, warnte Gulden. Preiserhöhungen seien eine Möglichkeit, um dies abzufedern.

Die im SDax notierte Aktie rutschte zunächst ins Minus, holte dann aber bis zum Mittag einen Großteil ihrer Verluste auf und lag zuletzt mit 178,60 Euro knapp unter dem Vortagesstand.

Der weltweit drittgrößte Sportartikelhersteller steckt seit längerem im Umbau. Nach Jahren des rasanten Wachstums waren die Kosten aus dem Ruder gelaufen, zudem hatte die Marke bei vielen Konsumenten mangels innovativer Produkte an Attraktivität verloren. Der Vorsprung der Kontrahenten Adidas und Nike wuchs. Inzwischen sei der Umsatzverfall aber gestoppt, sagte Gulden. Vor allem die Erlöse mit Schuhen seien zum Jahresende hin das zweite Quartal in Folge gewachsen.

Im Gesamtjahr 2014 lag der Umsatz mit 2,97 Milliarden Euro um 0,4 Prozent unter dem Vorjahr. Der Konzerngewinn vervielfachte sich von 5,3 Millionen auf 64,1 Millionen Euro. Allerdings hatten Kosten für den Konzernumbau in Höhe von 129 Millionen Euro das Vorjahresergebnis belastet. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr 0,50 Euro Dividende je Aktie erhalten. Das Unternehmen wird vom französischen Luxusgüterkonzern Kering kontrolliert, dem über 80 Prozent der Anteile gehören.

Gulden steht seit gut einem Jahr an der Spitze von Puma. "Man kann keine Firma in zwölf Monaten drehen", bat er um Geduld. "Wir haben 2014 die Basis gelegt und werden nun darauf aufbauen." Mit der Frühjahr-und Sommerkollektion stehen nun die ersten Produkte in den Läden, die die Handschrift des neuen Firmenchefs tragen.

Neben Neuheiten wie ultraleichten Fußballschuhen soll auch die Neuauflage von Klassikern wie beispielsweise die Tennisschuhe, mit denen Boris Becker einst Wimbledon gewann, den Umsatz ankurbeln. Mehr Aufmerksamkeit will Puma künftig auch Frauen schenken. Daher hat das Unternehmen die US-Sängerin Rihanna als Markenbotschafterin verpflichtet. 2016 soll der Star auch eine eigene Kollektion für Puma entwerfen.

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