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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.07.2013
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Puma weiter auf Abwärtskurs

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.07.2013



Raubkatze mit gebeugter Haltung: Puma kommt wie erwartet nicht aus dem Knick
Die Puma SE verbuchte im zweiten Quartal 2013 einen konsolidierten Umsatz von 692 Mio. Euro, was einem Rückgang von 4% auf währungsbereinigter Basis und wegen negativer Währungseffekte sogar -8% in Euro entspricht. Der Umsatzrückgang wurde in allen Regionen spürbar. In der Region EMEA sanken die Erlöse um 4,7% auf 266 Mio. Euro, obwohl in Osteuropa und Russland ein- bzw. sogar zweistellige Zuwächse verzeichnet wurden. In Amerika verringerte sich der Umsatz um 1,3% auf 267 Mio. Euro, was insbesondere auf den rückläufigen Absatz in den USA zurückzuführen war. Der stärkste Einbruch musste in der Region Asia/Pacific mit -7,2% auf 159 Mio. Euro hingenommen werden. Vor allem China litt unter der Konsolidierung einiger Wholesale-Geschäfte und weiterhin hohen Lagerbeständen, teilte der Konzern mit. Auch bei den Produktkategorien mussten durchgängig Verluste hingenommen werden: bei Schuhen um -7,3% auf 329,8 Mio. Euro, bei Textilien um -6,8% auf 227,0 Mio. Euro und bei Accessoires sogar um 10,9% auf 135,6 Mio. Euro. Positive Impulse hingegen konnten im eigenen Einzelhandelsgeschäft verbucht werden. Hier stiegen die Erlöse wegen der Optimierung des Store-Portfolios um 3,4% auf 149 Mio. Euro.
Wichtiger dürfte allerdings sein, dass Puma mit seinem Transformations- und Kostensenkungsprogramm weiter hart daran arbeitet, zurück in die (Erfolgs-)Spur zu kommen. So optimierte der Konzern nicht nur sein Einzelhandelsgeschäft, sondern reduzierte die Komplexität der europäischen Organisation und schaut auch bei den Marketing- und Sponsoring-Aktivitäten genau hin. Mit diesen Maßnahmen konnten die operativen Aufwendungen um fast 11% von 327 Mio. auf 292 Mio. Euro gesenkt werden. Allerdings konnten die Einsparungen nicht den Umsatzrückgang kompensieren, so dass die Rohertragsmarge von 49,1% auf 46% absackte und sich das operative Ergebnis (EBIT) von 47 Mio. auf 31 Mio. Euro verringerte. Der Konzerngewinn fiel von 27 Mio. auf 18 Mio. Euro.
Alles in allem lag die schwache Entwicklung im Rahmen der Erwartungen des Managements, das von einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich ausgegangen war. Es wird auch in der zweiten Jahreshälfte damit gerechnet, dass der Druck auf die Rohertragsmarge weiter anhält. Allerdings geht man wegen der zahlreichen Kosteneinsparungen von einem Anstieg des Konzerngewinns zum Jahresende aus. Große Hoffnungen setzt man auch auf die neuen Führungskräfte Björn Gulden (CEO), Andy Koehler (COO) und den neuen Kreativchef Torsten Hochstetter. „Wir haben das Transformations- und Kostensenkungsprogramm konsequent vorangetrieben und im Rahmen dessen die Anzahl unrentabler Einzelhandelsgeschäfte weiter reduziert. Nach Antritt unseres neuen Chief Executive Officers, des Chief Operating Officers sowie unseres neuen Global Creative Directors sind wir nun als Team gut aufgestellt, um langfristig profitables Wachstum zu sichern“, kommentierte CFO Michael Lämmermann.

© Fabeau All rights reserved.

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