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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
06.08.2010
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Pure London in expansiver Stimmung

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
06.08.2010

Die Londoner Ordermesse Pure vermeldet für ihre 28. Ausgabe einen Rekordanstieg der Besucherzahlen von 24%. Die Voranmeldungen lagen Ende Juli bei rund 16.000. Insbesondere der Anteil der internationalen Besucher stieg auf 27% an – es kamen mehr Einkäufer aus Kontinentaleuropa, den USA, Kanada, Japan, dem Libanon und Russland. Über 980 Aussteller, etwa 40 mehr als zur Februar-Ausgabe, waren in den Tagen vom 1. bis zum 3. August auf dem Messeareal des Londoner Olympiageländes präsent. Viele Aussteller erklärten leicht enttäuscht, dass sich die Ordern ungefähr auf dem Vorjahresniveau einpendelten. Einige große etablierte Marken waren aber durchaus zufrieden und konnten mehr Ordern als im Vorjahr verzeichnen.


Für die nächste Ausgabe vom 13. bis 15. Februar planen die Veranstalter eine eigene Messe für den Young Fashion Bereich. Über 1 Mio. Pfund will man in das "Messe-Spin-off" investieren. Die Veranstaltung mit dem Namen „Pure Spirit“ wird parallel zur Pure Womenswear mit den Premium und Contemporary Shows in der Messehalle der Earl Court Arena in Westlondon stattfinden. Ein Shuttle-Bus soll beide Messeorte miteinander verbinden. Die Idee, den Standort für Young Fashion auszulagern, liegt einfach daran, dass die Olympiahalle mittlerweile zu klein geworden ist. Die Bereiche Label und Spirit sind über die letzten Jahren stark gewachsen. Der Young Fashion Bereich hat sich in den letzten zwei Jahren mit mehr als 173 Labels mehr als verdoppelt. Außerdem haben viele Besucher ein hohes Interesse an junger Mode: über ein Drittel der Besucher kommt u.a. auch oder gerade wegen Young Fashion auf die Pure.
Steve Newbold, der Pure Geschäftsführer, erwartet in der nächsten Saison 20 bis 25% mehr Besucher und auch einen Anstieg der Aussteller über die 1.000 oder sogar 1.100-Marke. Von den bestehenden Ausstellern haben schon 150 ihr Interesse signalisiert, zum Earl Court umzuziehen, darunter etwa Pepe Jeans, Bench, Fornarina, Desigual, Pink Soda und Rare. Nach Newbolds Vorstellungen könnte sich der Spirit Bereich auch für „ausgewählte“ Menswear öffnen. Beim Publikum kommt das neue Konzept gut an: Weit mehr als die Hälfte meinen, dass es eine natürliche Trennung ist, die beiden Shows mehr Profil geben könnte.

Foto: Pure London

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