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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
21.02.2023
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3 Minuten
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PwC-Umfrage: Verbraucher weltweit wollen Ausgaben für Mode reduzieren

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
21.02.2023

Verbraucher auf der ganzen Welt bekommen die steigenden Lebenshaltungskosten zu spüren, wobei 50 % "extrem" oder "sehr" besorgt über ihre persönliche finanzielle Situation sind.

Pixabay


Die am stärksten von Ausgabenkürzungen betroffenen Bereiche in den nächsten sechs Monaten werden demnach Luxus- und Premiumprodukte, Mode und Reisen sein.

Das geht zumindest aus der PwC Global Consumer Insights Pulse Survey 2023 hervor. Diese hat ergeben, dass Verbraucher ihre Ausgaben kürzen und dass 53 % bei nicht unbedingt notwendigen Anschaffungen "auf die Bremse treten". 15 % verzichten sogar ganz auf nicht unbedingt notwendige Ausgaben.

Die Mehrheit der über 9000 befragten Verbraucher gab an, dass sie ihre Ausgaben in allen untersuchten Kategorien in den nächsten sechs Monaten reduzieren werden, was einen starken Rückgang im Vergleich zur vorherigen Umfrage vom Juni letzten Jahres bedeutet.

Die größten Einschnitte werden bei Luxus-/Premium- oder Markenprodukten (53 % der Verbraucher wollen ihre Ausgaben reduzieren), Reisen (43 %), virtuellen Online-Aktivitäten (42 %) und Mode (41 %) zu verzeichnen sein.

Dennoch behaupten die Verbraucher, weiterhin bereit zu sein, mehr für nachhaltige Produktarten zu bezahlen. Etwa 8 % würden mehr für ein Produkt bezahlen, das lokal hergestellt wurde, aus recycelten, nachhaltigen oder umweltfreundlichen Materialien besteht (77 %) oder von einem Unternehmen hergestellt wurde, das für seine ethischen Praktiken bekannt ist (75 %).

Es bleibt abzuwarten, ob sich dies auch an der Kasse durchsetzt, denn die Verbraucher achten derzeit besonders auf Rabatte. Rund 49 % geben an, dass sie bestimmte Produkte kaufen, wenn sie im Angebot sind; 46 % erwarten, dass die Einzelhändler ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten (eine gute Nachricht für alle Marken, die kürzlich preisgünstige Produktreihen eingeführt haben); 40 % nutzen Vergleichsseiten, um günstigere Alternativen zu finden; 34 % kaufen in großen Mengen ein, um Geld zu sparen; und 32 % kaufen Eigenmarken, um günstigere Produkte zu finden.

Interessanterweise ist die Generation X "am meisten besorgt" (47 %) und schränkt ihre Ausgaben für nicht unbedingt notwendige Dinge ein, während die Babyboomer "weniger besorgt" sind (33 %) aber ebenfalls ihre Einkaufsgewohnheiten ändern. Die Millennials wiederum geben zwar an, "besorgt" zu sein, ändern ihr Verhalten aber kaum.

Neben den Preisen (mit 56 % die Hauptsorge der Verbraucher) bekamen die Menschen auch Probleme in der Lieferkette zu spüren: 30 % stellten längere Warteschlangen und vollere Geschäfte fest. 26 % geben an, dass dies die Verfügbarkeit von Produkten beeinträchtigt habe. Diese Problematiken werden besonders von Verbrauchern in Australien (36%), den USA (35 %) und Indien (34 %) genannt. Preise und Lieferketten sind ebenfalls Schlüsselfaktoren für den Online-Einkauf. Laut PwC sind steigende Preise (48 %), die Verfügbarkeit von Produkten (24 %) und unerwartet lange Lieferzeiten (24 %) die größten Sorgen der Online-Shopper.

Die Technologie stellt unterdessen sowohl eine Sorge als auch eine Chance dar. Während beispielsweise das Volumen der Online-Einkäufe weiter steigt, werden die Verbraucher zunehmend misstrauisch, was den Datenschutz betrifft.

Fast die Hälfte von ihnen (47 %) ist äußerst oder sehr besorgt, wenn sie mit Social-Networking-Unternehmen, Reise-Websites Dritter/Portalen (36 %), Gesundheitsorganisationen (34 %) und Verbraucherunternehmen (32 %) interagieren. Länder wie Indien und die Philippinen sind in diesen Kategorien am meisten besorgt. Infolgedessen gab fast die Hälfte der Befragten (49%) an, nicht mehr persönliche Daten zu teilen als nötig, 32 % entschieden sich dafür, keine Mitteilungen von diesen Unternehmen zu erhalten, und 26 % haben ihre Interaktion mit diesen Unternehmen generell reduziert.

Könnte dies die Akzeptanz des Metaversums als Einkaufskanal bremsen? Mittelfristig wird es nach wie vor nicht ausreichend genutzt, wobei 2022 nur 26 % der Befragten die Plattform zur Unterhaltung, für virtuelle Erlebnisse oder zum Kauf von Produkten verwendeten.

Der größte Teil dieser Nutzer verwendete das Metaversum hauptsächlich für Virtual Reality (VR), wie das Spielen von Games oder das Anschauen von Filmen (10%), für den Beitritt zu einer virtuellen Welt, wie beim Besuch einer Einzelhandelsumgebung oder eines Konzerts (9%), oder für den Kauf eines digitalen Produkts, wie NFT (9%). Die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion mit dem Metaversum ist in Indien (48%), Vietnam (43%) und Hongkong (42%) am höchsten, auch Millennials zeigen sich in diesem Bereich besonders aktiv (36%).

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