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DPA
Veröffentlicht am
29.10.2008
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ROUNDUP: Procter & Gamble verdient im 1. Quartal mehr als erwartet

Von
DPA
Veröffentlicht am
29.10.2008

CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2008/09 mehr verdient als erwartet. Dabei profitierte das Unternehmen stark vom Wachstum in den Schwellenländern.


Zudem gelang es dem Hersteller von Marken wie "Pampers", "Gillette" oder "Ariel" gestiegene Rohstoff- und Energiekosten durch Preiserhöhungen an seine Kunden weiterzugeben. Dennoch dehnte der Konzern seine Prognosespanne für das Gesamtjahr nach unten hin aus und schließt wegen der starken Schwankungsanfälligkeit der Märkte einen niedrigeren Gewinn als bislang gedacht nicht aus. Vorbörslich gewann die Aktie rund 0,7 Prozent.

Im ersten Quartal steigerte die weltweite Nummer Eins in der Konsumgüterindustrie den Überschuss um neun Prozent auf 3,35 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn um zwölf Prozent auf 1,03 Dollar zu, wie P&G am Mittwoch mitteilte. Erwartet hatten Analysten im Schnitt 0,98 Dollar.

SCHWELLENLÄNDER STARK

Beim Umsatz erzielte P&G in den Monaten Juli bis September 22,03 (Vorjahr: 20,2) Milliarden Dollar und damit ebenfalls mehr als am Markt erwartet. Besonders gut liefen Produkte aus den Bereichen Kosmetik, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Baby- und Körperpflege. Zweistellige Wachstumsraten steuerten die Schwellenländer bei. Organisch, also ohne den Einfluss von Zu- oder Verkäufen sowie Währungseffekten, wuchs der Konzern um fünf Prozent.

Er sei zuversichtlich, dass der Konzern langfristig auch in einem schwierigen Umfeld Wachstum liefern könne, sagte Vorstandschef A.G. Lafley. Für das Ende Juni 2009 auslaufende Geschäftsjahr senkte P&G dennoch das untere Ende seiner Prognosespanne um drei Cent und begründete dies mit der starken Volatilität der Energie-, Rohstoff- und Devisenmärkte.

Der Gewinn je Aktie soll nun zwischen 4,15 und 4,25 Dollar ausfallen. Zuvor hatte die Zielvorgabe 4,18 bis 4,25 Dollar gelautet. Mit eingerechnet ist dabei ein Sondergewinn aus dem Verkauf des Folgers-Kaffeegeschäfts sowie Restrukturierungsbelastungen. Im laufenden Quartal soll der Gewinn je Aktie inklusive Sondereffekte 1,45 bis 1,50 Dollar betragen. Organisch will der Konzern in diesem Jahr weiterhin um vier bis sechs Prozent zulegen. Der Gesamtumsatz sollte hingegen nur um ein bis drei Prozent steigen./she/tw

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