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Veröffentlicht am
25.06.2017
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Raffaello Napoleone: Die Pitti Bimbo wird zunehmend internationaler

Veröffentlicht am
25.06.2017

Abschliessend zur Pitti Bimbo 85 traf FashionNetwork Raffaello Napoleone, CEO des Veranstalters Pitti Immagine, und sprach mit ihm über die jüngste Ausgabe der Florentiner Kinderbekleidungsmesse.


Raffaello Napoleone Enrico Labriola - Enrico Labriola


FashionNetwork.com: Was war neu auf der 85. Pitti Bimbo?

 
Raffaello Napoleone: Was vor allem betont werden muss, ist die Tatsache, dass die Messe zunehmend internationaler wird. 60 Prozent unserer Aussteller kommen außerhalb von Italien. Die Messe zu Internationalisieren ist seit vielen Jahren unser strategisches Ziel. Wir sind überzeugt, dass dies immer wichtiger wird, um alle Märkte besser zu bedienen, von Europa bis zum Mittleren Osten und bis in die USA. Unsere Aussteller kommen aus 60 Ländern.

FN: Warum kommen die Aussteller nach Italien?
 
RN: Wir reisen um die Welt, wir halten unsere Augen offen, aber wir sind auch sehr beliebt, da wir mit der Messe eine Benchmark in der Branche setzen. Aus diesem Grund haben wir einen Ausschuss, der die Label kuratiert. Dank des italienischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung profitiert die Pitti zudem von einem dreijährigen Finanzierungsplan, durch den wir für jede [Pitti Bimbo]-Ausgabe vierzig neue internationale Käufer einladen können und 110 Käufer für jede Pitti Uomo. Ziel der Finanzierung ist es, die internationalen Teilnahmerzahlen von der Pitti Bimbo zu steigern.
 
FN: Sie sprechen über internationale Präsenz, gab es von Ihrer Seite den Wunsch die Messe auch einmal außerhalb Italiens zu veranstalten?
 
RN: Das ist eine gute Frage, doch für uns gibt es dafür keinen guten Grund. Die Atmosphäre, die wir hier in Florenz, am Veranstaltungsort Fortezza da Basso schaffen können, ist absolut einzigartig. Auch ist es nicht so, dass es Tausende von internationalen Einkäufern für Kinderbekleidung gibt, die dann alle zu den Messen kommen.
 
FNW: Wie geht es dem Kindermarkt oder besser, dem italienischen Markt?
 
RN: Der Modemarkt für Kinderbekleidung ist recht klein, einige Label verschwinden schnell und andere tauchen auf, es ist eine kleine Branche mit vielen handwerklichen Unternehmen. Das Geschäft in Italien ist geschrumpft: Im Jahr 2016 belief sich die Zahlen auf 2,7 Milliarden Euro, während die Menswear fast 10 Milliarden Euro erwirtschaftete und Womenswear 13 Milliarden Euro. Auf der anderen Seite steigert die Menswear derzeit ihren Marktanteil, deshalb investieren wir mehr in die Pitti Uomo.



 
 

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