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DPA
Veröffentlicht am
04.05.2017
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Re:publica in Zeiten von Fake News und Hate Speech

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.05.2017

Unter dem Motto «Love out loud» geht in der kommenden Woche die Internetkonferenz re:publica in Berlin über die Bühne. Die Veranstalter rufen in Zeiten von Fake News und Hassrede zu mehr Solidarität und Liebe auf - im Netz und in der analogen Welt. «Wir wollen die Menschen motivieren, selbst aktiv zu werden und für eine offene Gesellschaft, für Demokratie und Pressefreiheit einzutreten», sagt Markus Beckedahl, Mitveranstalter und Chefredakteur von Netzpolitik.org.

Typische Teilnehmerbänder von der Konferenz 2015. - re:publica


Vom 8. bis zum 10. Mai werden bis zu 9000 Besucher aus Dutzenden Ländern erwartet. Das Programm ist wieder gewaltig: Etwa 950 Sprecher stehen bei der re:publica und der parallel stattfindenden Media Convention auf den Bühnen. Es geht um Künstliche Intelligenz, die Macht der Algorithmen und den digitalen Wahlkampf, Big Data und Datenschutz, Virtuelle Realität und autonomes Fahren.

Das diesjährige Motto greift gleich zu Beginn Carolin Emcke auf. Mit einer «Reflexion über Liebe und Empathie, on- und offline» eröffnet die Friedensbuchpreisträgerin das dreitägige Spektakel. Weitere Gäste sind Schachgroßmeister Garri Kasparow, der in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Human Rights Foundation in New York über Macht und Propaganda im digitalen Zeitalter spricht oder Rechtsprofessor Frank Pasquale, der über die Kontrolle von Algorithmen referiert.

Es ist wohl der anstehenden Bundestagswahl geschuldet, dass sich außergewöhnlich viele Politiker angekündigt haben. So tauscht sich Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) am Montag mit Gründern über die hiesige Start-up-Szene aus. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) stellt sich am Dienstag der Frage, ob das bedingungslose Grundeinkommen eine Antwort auf den digitalen Wandel sein kann. Und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) wird am Mittwoch zu einem netzpolitischen Dialog erwartet.

Die re:publica wurde 2007 von den Machern der Blogs Netzpolitik.org und Spreeblick ins Leben gerufen. Was als Klassentreffen der Blogger-Szene begann, gleicht inzwischen einem Kirchentag: Quirlig, ein bisschen rebellisch und ziemlich unübersichtlich. Kultur- und gesellschaftspolitische Fragen stehen meist im Vordergrund. Vielleicht ist auch deshalb die Frauenquote traditionell höher als bei anderen Tech-Veranstaltungen. Mitfinanziert wird die Konferenz vom Big Business, zu den Sponsoren gehören Daimler und IBM.

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