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Veröffentlicht am
26.06.2020
Lesedauer
3 Minuten
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Rebelle veröffentlicht ersten Re-Sales-Report

Veröffentlicht am
26.06.2020

Rebelle haben ihren ersten Re-Sale-Report veröffentlicht. Darin zeigt der Onlinemarktplatz für Luxus-Secondhandmode auch die steigende Affinität der weiblichen Zielgruppe zum Thema Luxusmode aus zweiter Hand. Am stärksten werde laut des Reports von deutschen Frauen die Aussage unterstützt, dass Secondhand-Shopping nachhaltiges Handeln ermöglicht.

Der Markt für Luxusmode aus zweiter wird auch für deutsche Kundinnen immer attraktiver. - Rebelle


Insbesondere für die Generation X der 40-55-Jährigen sei Nachhaltigkeit der wichtigste Grund, Secondhand zu kaufen. Laut einer Umfrage unter mehr als 2.500 deutschen Rebelle-Kundinnen geben 61 Prozent an, im kommenden Jahr mehr Secondhandmode kaufen zu wollen. Rund die Hälfte plane künftig weniger Fast Fashion zu konsumieren als bisher.

"Re-sale spielt eine große Rolle für die Kreislaufwirtschaft in der Mode. Konsumenten freuen sich über eine Möglichkeit Ihren CO2-Fußabdruck durch den Kauf von pre-loved Mode zu reduzieren.

Auch die Corona-Krise hat das Bewusstsein für ein neues Konsummodel weiter verstärkt: Die Menschen kaufen weniger, dafür aber stärker qualitativ hochwertige Stücke, die sie länger tragen", erklärt die Re-Sale-Expertin Wickmann.
 
Die Spitzenreiter der meistverkauften Luxusmarken auf dem Secondhandmarkt bleiben Louis Vuitton, Gucci und Prada. Louis Vuitton dreht sich dabei am schnellsten: 75 Prozent aller Artikel des französischen Unternehmens verkaufen sich innerhalb der ersten zwölf Wochen.

Nach den Marken Dior und Balenciaga suchten mehr Kundinnen als im Vorjahr, MCM rutschte von Platz fünf auf Platz sieben in den Top-Ten der gesuchten Marken.

Chanel ist die meistverkaufte Marke in Frankreich. Engländer und Italiener mögen Gucci am liebsten, während Spanier Designerstücke von Prada bevorzugen. Das meistverkaufte pre-loved Designerstück in Deutschland ist der Sac Noé von Louis Vuitton.

Das Seidencarré von Hermès ist Spitzenreiter in Großbritannien, während Italiener gerne die Falabella Bag von Stella McCartney kaufen.
 
"Wir sehen konkrete Unterschiede im Kauf- und Verkauf-Verhalten in Europa: So ist beispielsweise Italien ein klassisches Verkäuferland von Secondhandmode. Ungarn ist Spitzenreiter was das Handeln angeht und Holländer kaufen mehr pre-loved Kleider als Kunden aus anderen europäischen Ländern", so Wickmann.

Auch in Deutschland sei der Markt sehr divers: Hamburgerinnen tragen eher klassische Marken, wie Chanel oder Tod’s in gedeckten Farben. Die Berlinerinnen seien am verkaufsfreudigsten und in Düsseldorf würden verstärkt Logos nachgefragt, wie z. B. von Gucci oder Dior.
 
Zu kämpfen hat der Secondhand-Markt auch mit immer mehr Fakes und Produktfälschungen. Die Anzahl sei laut Rebelle im vergangenen Jahr um acht Prozent gestiegen. 

Die höchste Rendite erzielten im vergangenen Jahr die Kategorien Handtaschen, Uhren und Schmuck. Die Marken Hermès, Chanel, Louis Vuitton und Gucci haben den höchsten Wiederverkaufswert.

Insbesondere einige Taschenmodelle werden zu hohen Preisen gehandelt: So hat sich die Hermès Birkin Bag 35 im letzten Jahr im Durschnitt für 34,5% über dem aktuellen Neupreis verkauft.

Auch die Louis Vuitton Pochette und die Hermès Constance zählen zu den Investment-Pieces mit denen sich momentan oft direkt ein Gewinn erwirtschaften lässt. Auch die Hermès Kelly und die 2.55 von Chanel eignen sich demnach als langfristige Geldanlage. 

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