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Veröffentlicht am
01.03.2023
Lesedauer
2 Minuten
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Rebelle veröffentlicht Re-Sale-Report 2023

Veröffentlicht am
01.03.2023

Der Secondhandmarkt professionalisiert und digitalisiert sich. Das zeigt zumindest der Re-Sale-Report 2023 von Rebelle. Dieser gibt detaillierte Einblicke in das Secondhand-Kaufverhalten in Deutschland und Europa und beleuchtet die meistverkauften Designermarken und Artikel.

Der Secondhandmarkt professionalisiert und digitalisiert sich. - REBELLE


Die Plattform konnte zuletzt 60 Prozent mehr Produkte anbieten, als noch 2020. So gibt die Hälfte aller Rebelle-KundInnen an, wesentlich mehr Secondhand zu kaufen als noch vor drei Jahren und für fast genauso viele sei Nachhaltigkeit die entscheidende Motivation für den Kauf von gebrauchter Kleidung. Das sind 15 Prozent mehr als noch 2021. Bei 66 Prozent besteht der Kleiderschrank bereits zu einem Drittel aus Pre-Loved- Artikeln.

"Das Interesse an Secondhand-Mode wächst rasant. Sowohl auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite. Im letzten Jahr wurden uns 60 Prozent mehr Designerartikel angeboten als noch 20201 und der Markt professionalisiert sich zunehmend: Die Zahl der gewerblichen Verkäufer hat im vergangenen Jahr um fast zehn Prozent zugenommen", erklärt Cécile Wickmann, Gründerin von Rebelle.

"In einer Zeit der weltpolitischen und finanziellen Unsicherheit und der Klimakrise erkennen Käufer- und VerkäuferInnen zunehmend den wirtschaftlichen, ökologischen und emotionalen Wert von Secondhandmode. Sie beschäftigen sich mehr denn je mit der Kaufentscheidung und diese führt sie immer öfter in Richtung Kreislaufwirtschaft", so Wickmann.

Spitzenreiter der meistverkauften Luxusmarken auf dem Secondhandmarkt bleibt Louis Vuitton, sowohl international als auch in Deutschland. 75 Prozent aller Artikel des französischen Traditionsunternehmens verkaufen sich innerhalb der ersten zwölf Wochen. Gucci, Prada, Chanel und Burberry belegen die Plätze zwei bis fünf, haben aber im Vergleich zum letzten Jahr an Beliebtheit eingebüßt. Absoluter Aufsteiger der vergangenen Monate ist Jacquemus mit einem Wachstum von 113 Prozent. Auch die Nachfrage nach Artikeln von Saint Laurent und Rolex ist laut des Reports gegenüber 2021 gestiegen.

"Als internationaler Online-Marktplatz mit über zwei Millionen monatlichen Usern weltweit können wir Re-Sale-Trends schnell identifizieren", sagt Wickmann. "Und wir sehen konkrete Unterschiede im Kauf- und Verkauf-Verhalten in Europa".

So sei Hermès momentan die meistverkaufte Marke in Frankreich und Schweden. Engländer und Spanier favorisieren gerade Prada, während Italiener am stärksten Designerstücke von Gucci nachfragen. Die meistverkaufte Pre-Loved-Designertasche in Deutschland ist der Sac Noé von Louis Vuitton. Die Chanel Flap Bag ist Spitzenreiter in Schweden, während Italiener die Falabella Bag von Stella McCartney und Spanier vermehrt die Puzzle Bag von Loewe kaufen.
 

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