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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.03.2013
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Reebok-Geschäft verhagelt Adidas den Gewinn

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.03.2013



Adidas profitiert vom eigenen Retailgeschäft. Bei der Tochter Reebok musste man allerdings Wachstumsprognosen stutzen
Die adidas Group konnte im Geschäftsjahr 2012 ihren Umsatz aufgrund zweistelliger Zuwächse im Einzelhandelssegment und in den Anderen Geschäftssegmenten um 12% (währungsbereinigt um 6%) auf 14,883 Mrd. Euro verbessern. Während das Großhandelsgeschäft leichte Zuwächse um 7% (währungsbereinigt um 2%) auf 9,533 Mrd. Euro verbuchen konnte, stiegen die Erlöse im Retail sogar um 21% (währungsbereinigt um 14%) auf 3,373 Mrd. Euro. Die Zuwächse bei der Marke adidas glichen die Umsatzrückgänge von Reebok mehr als aus, teilte der Konzern mit. Regional betrachtet, blieb Westeuropa mit 4,076 Mrd. Euro (+4%) der größte Markt. Wachstumsimpulse erhielt Adidas allerdings aus den europäischen Schwellenländern (+22% auf 1,947 Mrd. Euro), China (+27% auf 1,562 Mrd. Euro) und Nordamerika (+10% auf 3,41 Mrd. Euro).
Preissteigerungen, ein verbesserter Produktmix und günstige Wechselkurse sorgten für eine leichte Verbesserung der Bruttomarge auf 47,7%. Einen Dämpfer erhielt die adidas Group allerdings durch die Neueinschätzung der mittelfristigen Wachstumsaussichten, die im Wesentlichen auf der schwachen Entwicklung der Tochter Reebok sowie länderspezifischen Diskontierungssätze infolge der Euro-Krise basierten. Insgesamt belief sich die Wertminderung auf 265 Mio. Euro. Somit verringerte sich der auf Anteilseigner entfallende Gewinn um 14% auf 526 Mio. Euro. Bereinigt um die Wertminderung der Geschäfts- und Firmenwerte betrug der Konzerngewinn 791 Mio. Euro, was einen Anstieg um 29% bedeutet.
Für 2013 bliebt Vorstandschef Herbert Hainer trotz der korrigierten Wachstumsaussichten für Reebok weiterhin optimistisch und hält an seinem strategischen Wachstumsplan „Route 2015“ fest, mit dem adidas dem Erzrivalen Nike einholen will. Für 2013 wird eine währungsbereinigte Steigerung des Konzernumsatzes im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Das Wachstum soll vor allem in den schnell wachsenden Schwellenländern und durch den Ausbau des Retail-Geschäfts realisiert werden. Weil in 2013 Großereignisse wie eine Fußball-EM oder Olympia fehlen setzt die adidas Group auf die eigene Innovationsstärke und eine starke Marke. Der auf Anteilseigner entfallende Gewinn soll zwischen 890 Mio. und 920 Mio. Euro liegen. „Wir sind bestens aufgestellt, um 2013 erneut Rekordumsätze zu erzielen. Unsere Produkt-Pipeline ist voller innovativer Produkte, insbesondere in den Kategorien Running, Basketball, Fußball, Lifestyle, Fitness und Golf. Im Rahmen von Route 2015 wird unser Fokus auch weiter darauf liegen, qualitativ zu wachsen. Wir werden 2013 unsere operative Marge deutlich verbessern, was wiederum zu einem zweistelligen Gewinnwachstum führen wird“, so Hainers Einschätzung.

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