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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.11.2013
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Rena Lange will St. Emile übernehmen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.11.2013



Rudigier pusht Rena Lange zu neuen Höhen und holt sich dafür ein bisschen Geld beim Kapitalmarkt
Die Beteiligungsgesellschaft Rudigier & Partner macht offenbar keine halben Sachen. Nachdem die Salzburger das bis dahin familiengeführte Rena Lange im Dezember 2012 übernommen hatten, folgt nun die große Wachstumsinitiative. „Mit einem überschaubaren Anleihevolumen von maximal 10 Mio. Euro werden wir das Unternehmen so weiterentwickeln, dass wir zukünftig noch erfolgreicher im Markt agieren können“, so Dr. Siegmund Rudigier, der in Vergangenheit u.a. Führungspositionen bei Wolford, Porsche Design, LVMH und Donna Karan inne hatte.

Auf der Wunschliste: Accessoires, Stores und St. Emile

Mit Hilfe der am Mittwoch emittierten Anleihe (ISIN: DE000A1ZAEM0) will Rena Lange die internationale Präsenz stärken sowie die Kernkompetenz weiter ausbauen, um damit von den überdurchschnittlichen Wachstumsraten im Luxussegment zu profitieren. Die Kollektion soll modernisiert und um Accessoires erweitert werden. Ob dies in Eigenregie oder über Lizenznehmer erfolgen soll, steht noch nicht fest. Daneben sollen weitere eigene Stores in europäischen und amerikanischen Modemetropolen eröffnet werden, u.a gibt es schon unterschriftsreife Mietverträge für Shops in L.A. und New York. Gemeinsam mit dem Unternehmen Ports 1961, der rund 80 Departmentstores in China betreibt, soll der Markteintritt in den lukrativen chinesischen Markt erfolgen. Darüber hinaus will die Rena Lange Holding das an der Schnittstelle von Luxus- und Premiumsegment aktive DOB-Label St. Emile übernehmen. Der Womenswear-Anbieter aus Kleinwaldstatt ist wegen seines etwas niedrigeren Preisniveaus die „optimale Ergänzung des eigenen Portfolios“. St. Emile hat im letzten Jahr rund 25 Mio. Euro umgesetzt und ist damit genauso groß wie Rena Lange. Von der Übernahme erhoffen sich die Geschäftsführer Dr. Siegmund und Claudia Rudigier direkte Synergien in den Bereich Einkauf, Vertrieb und Verwaltung. Mit der Modekompetenz von Rena Lange soll das Geschäft von St. Emile gezielt ausgebaut werden – schließlich richten sich beide Marken an gut situierte Frauen ab 35.
Rudigier rechnet damit, die Zinsen der Anleihe direkt aus dem Rena Lange Cashflow bezahlen zu können. Die Anleihe läuft über vier Jahre und hat einen Coupon von 8,0%. Die Zinszahlung erfolgt vierteljährlich.
Rena Lange wurde 1916 in München gegründet und vertreibt Pret-a-porter über 18 eigene Shops und über 300 Händlern auf allen fünf Kontinenten. Im Geschäftsjahr 2012/13 setzte das Unternehmen 24,6 Mio.Euro um, bei einem EBITDA von 3,4 Mio. Euro. Der Vorsteuerverlust (EBT) lag bei minus 30.000 Euro.

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