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Veröffentlicht am
02.06.2016
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René Lezard kann Umsatzerwartungen nicht erfüllen

Veröffentlicht am
02.06.2016

Wider die Erwartungen: René hat im Geschäftsjahr 2015/16 (Stichtag: 31. März) nicht die erhofften Umsätze eingefahren. Das Schwarzacher Modelabel verzeichnet nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent auf 44,7 Mio. Euro (Vj.: 46, 9 Mio. Euro). Die Umsätze mit dem eigenen Online-Shop hingegen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent. 

Auch ein Pop-up Store, wie hier im Oktober 2015 in Augsburg, kann bei den Umsätzen möglicherweise helfen. - René Lezard


Das Management rechnet mit einem vorläufigen Konzernverlust von rund 2,5 Mio. Euro (Vj. -3,8 Mio. Euro), welcher sich damit gegenüber Vorjahr um mehr als ein Drittel verbessert hat. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) werde mit rund 0,4 Mio. EUR positiv bleiben, heißt es aus Schwarzach. 

Ein wesentlicher Grund für die Planverfehlung lag im stationären Retail. Zwar stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr leicht, aber dies auf nicht bereinigter Flächenbasis. Vor allem Retouren aus dem Handel hätten das Ergebnis belastet. 

Die allgemein schwierige Situation im Retail-Kanal in Deutschland habe zu einem Umdenken in der Strategie geführt: Der Fokus bleibt auf der Entwicklung und Stärkung der etablierten Flagship-Stores. Kleinere und nicht profitable Stores werden genau analysiert und sollen möglicherweise geschlossen werden.

Dieses Vorgehen haben die Schwarzacher in diesem Jahr bereits in Münster und Wien. Ein neuer Store wurde im Februar 2016 am Frankfurt Airport eröffnet, der aus Sicht des Managements großes Potential hat.

Auch die Factory Stores nehmen demnach in den großen Centern zunehmend Frequenzprobleme wahr, teilweise erklärbar wie zum Beispiel in Wertheim, wo eine Autobahn-Großbaustelle aktuell nicht zum Besuch einladr, teilweise aber auch übergreifend im Kundenverhalten begründet, wo oft nur auf Events oder Sonderangebote reagiert wird.

Reagieren will man in Schwarzach weiterhin mit einer gezielten Anpassung der Strategie abfedern, die bereits im Geschäftsjahr 2015/2016 angestoßen wurden. Neben einer Stärkung und gezielteren Führung des Außendienstes seien auch Veränderungen in der Produktentwicklung und Produktaussage angestoßen worden.

Im Retail und FOC-Bereich zielen die Maßnahmen auf die Erhöhung der Conversion Rate und Gewinnung von Neukunden ab. Dies erfolge durch regelmäßige, intensive Schulungen und gezielte Aktionen zur Steigerung der Frequenz.

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