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Veröffentlicht am
21.06.2016
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RFID Shoes Group gibt Ziele nach erstem Gründungstreffen bekannt

Veröffentlicht am
21.06.2016

Auf zu neuen Ufern: Das Ziel sei mittelfristig, die Schuhproduktion für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge fit zu machen, heißt es aktuell seitens RFID Shoes Group, die sich bereits im Mai auf Initiative der ANWR GROUP, der GS1 Germany GmbH und AIM-D e.V. in Köln zusammengeschlossen hat.

Peter Altes, Harald Krug und Markus Müller (v.l.n.r.). - ANWR


Über 60 Vertreter aus der Schuhproduktion, dem Groß- und Einzelhandel und der AutoID-Branche sowie den zugehörigen Interessenvertretungen haben sich damit wettbewerbsübergreifend erstmals initial getroffen, um die Besonderheiten der Schuh-Branche im Zusammenhang mit der RFID-Technologie zu diskutieren.

Die entsprechenden Ergebnisse und Ziele wurden jetzt bekannt gegeben. Man wolle Voraussetzungen dafür schaffen, dass auch der Schuhhandel sämtliche Effizienzpotentiale von RFID ausschöpfen könne. 

Nach der konstituierenden Sitzung soll die Arbeit der RFID Shoes Group nun in drei Arbeitsgruppen (A1-3) fortgesetzt werden – verbunden mit dem Ziel, Handlungsempfehlungen für die Branche in Form eines gemeinsamen White Papers sowie in einer GS1-Germany-Anwendungsempfehlung zu erarbeiten. 

In der Gruppe A1 soll diskutiert werden, unter welchen Bedingungen RFID Tags und Etiketten in der Schuhproduktion in den Schuh eingebracht werden. In der Gruppe A2 geht es um Veränderungen an den bestehenden GS1-Empfehlungen. In der Gruppe A3 soll die Frage des produktionsseitigen Einbaus in den Schuh aus Sicht des Datenschutzes behandelt. 

Peter Altes (AIM-D), merkte dazu an, „dass die der Schuhbranche bevorstehende Automatisierung, insbesondere die der Schuhproduktion, wohl nicht umhin kommt, direkt die Entwicklungsschritte Richtung Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge mitzureflektieren.“

Auch für den Kunden werde der geplante Einsatz von AutoID-Lösungen in der Schuhbranche Vorteile mit sich bringen: schnellere Prozesse im stationären Handel, bessere Verfügbarkeit auf der Verkaufsfläche, effizientere Abwicklung von Online-Bestellungen und Retouren sowie das Eröffnen neuer Erlebniswelten und genauere Produktinformationen können durch den Einsatz von RFID realisiert werden.

Harald Krug (ANWR GROUP) stellte die Unterschiede zwischen den üblichen Fashion-Produkten und Schuhen vor, „die sich u.a. sowohl darin zeigen, dass die unterschiedlichen Präsentationsformen des Schuhs, gegebenenfalls eine Ausstattung beider Schuhe mit RFID Etiketten erfordern, aber auch, dass die An- oder Einbringung des RFID-Transponders im Schuh besondere Anforderungen stellt.“

Und Markus Müller (GS1 Germany), beschrieb vor diesem Hintergrund eine der wichtigen Voraussetzungen für die Automatisierungsprozesse in der Schuhproduktion und im Schuhhandel: „Um die Vorteile von RFID umfänglich ausschöpfen zu können, müssen Industrie, Handel und IT-Dienstleister sich zunächst mit dem Thema Serialisierung auseinandersetzen sowie die damit verbundenen Herausforderungen erkennen.“

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