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AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
19.07.2022
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Richemont im Visier des aktivistischen Aktionärs Bluebell Capital Partners

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
19.07.2022

Die Schweizer Luxusgruppe Richemont befindet sich im Visier des aktivistischen Aktionärs Bluebell Capital Partners, der Änderungen im Verwaltungsrat fordert. Dies verkündete der Mutterkonzern von Cartier am Dienstag.


Der von Jean Nouvel entworfene Richemont-Hauptsitz in Genf - Richemont


Der aktivistische Aktionär verlangt insbesondere, dass sich im Verwaltungsrat in Zukunft mindestens eine Vertreterin oder ein Vertreter der A-Aktien befinden muss, wie die Luxusgruppe in einer kurzen Mitteilung bekanntgab.

Die Aktien der Schweizer Gruppe, die mehr als die Hälfte ihres Umsatzes mit Schmuck erzielt, aber auch in den Bereichen Uhren, Mode und Accessoires tätig ist, sind in zwei Aktienkategorien aufgeteilt. Die A-Aktien werden an der Schweizer Börse gehandelt. Die B-Aktien sind nicht börsennotiert und entsprechen 9,1 Prozent des Kapitals, wie das Unternehmen auf seiner Website detailliert. Sie sind im Besitz der Compagnie Financière Rupert, deren Namen von der Gründerfamilie der Gruppe stammt. Diese kam in Südafrika durch den Tabakhandel zu Reichtum, bevor sie sich Luxusgütern zuwandte.

Der Aktionär Bluebell fordert weiter, dass die Statuten des Unternehmens dahingehend verändert werden, dass die Mindestanzahl der Verwaltungsratsmitglieder auf sechs angehoben wird, und dabei darauf zu achten, dass die Vertreter von A- und B-Aktien zu gleichen Bedingungen vertreten seien.

Der Verwaltungsrat sei dabei, "diese Vorschläge in Betracht zu ziehen", wie die Richemont-Gruppe weiter erklärt. Sie wolle sich "zu gegebener Zeit" zu den Empfehlungen äußern. Die Vorschläge werden den Aktionären an der nächsten Generalversammlung am 7. September unterbreitet.

Der aktivistische Aktionär machte in der Vergangenheit insbesondere mit einem Tauziehen mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline und dem französischen Lebensmittelkonzern Danone von sich reden. In der Schweiz verlangte er im vergangenen Jahr zudem vom Rohstoffhändler Glencore, das Kohlegeschäft von den anderen Aktivitäten abzuspalten.

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