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DPA
Veröffentlicht am
14.05.2019
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Roland Berger: Die High-End-Branche in Deutschland wächst

Von
DPA
Veröffentlicht am
14.05.2019

Die Stimmung in der deutschen High-End-Branche bleibt auch weiterhin durchweg positiv. Im Jahr 2018 legten die befragten Unternehmen beim Umsatz und Gewinn deutlich zu. So konnten 70 Prozent ihren Umsatz um durchschnittlich 3,5 Prozent steigern und jeder Fünfte sogar um 10 Prozent. Entsprechend optimistisch ist die Mehrheit der Branche (52%) auch in der ersten Jahreshälfte 2019. Das sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Meisterkreis-Index, für den der Meisterkreis und Roland Berger zum achten Mal in Folge 160 Topmanager und Inhaber führender High-End-Firmen befragt haben, darunter Automobil-, Interieur-, Mode-, Uhren- und Schmuckunternehmen.

Roland Berger


"Die Stimmung in der Branche ist ausgezeichnet, nicht nur wegen der guten Umsatzentwicklung", sagt Clemens Pflanz, Gründer und Vorsitzender der Branchenvereinigung Meisterkreis. "Auch die anderen Geschäftskennzahlen haben sich bei den meisten Befragten positiv entwickelt." Das wirkt sich natürlich auch auf Investitionen und Arbeitsplätze aus: Zwei Drittel der Befragten haben 2018 verstärkt investiert und 56 Prozent haben ihre Belegschaften aufgestockt.
Ausblick auf 2019 positiv

Auch beim Ausblick auf das erste Halbjahr 2019 sind die Unternehmen sehr positiv gestimmt: Zwei Drittel von ihnen gehen davon aus, dass sie ihren Umsatz erneut um durchschnittlich 3,5 Prozent steigern werden. 94 Prozent erwarten eine gleichbleibend gute oder weiter steigende Profitabilität, ebenfalls 94 Prozent wollen ihre Investitionen halten. Angesichts dieser positiven Trends plant fast die Hälfte der Befragten, weitere Mitarbeiter einzustellen.

Grund dieser positiven Entwicklung ist vor allem das Geschäftsmodell der High-End-Firmen: "Mit ihren qualitativ hochwertigen und hochpreisigen Produkten sprechen diese Unternehmen einen ganz bestimmten Kundenkreis an", sagt Pflanz. "Dadurch sind sie weniger anfällig für Konjunkturschwankungen." Außerdem haben viele Firmen ihre Internationalisierung vorangetrieben und speziell in Schwellenländern neue Absatzmärkte erschlossen.

Roland Berger


"Auch die zunehmende Digitalisierung und digitale Angebote, die die traditionellen Geschäftsmodelle ergänzen, haben den Unternehmen in den vergangenen Jahren neues Wachstumspotenzial eröffnet", sagt Richard Federowski, Partner von Roland Berger. So bezeichnet mehr als die Hälfte der Unternehmen solche Neuerungen als relevant für ihr Geschäft. Künstliche Intelligenz nennen sogar 77 Prozent als wichtig oder sehr wichtig, bei Cloud-Lösungen sind es zwei Drittel und bei mobilen Bezahlsystemen 62 Prozent.

"Die Digitalisierung zieht sich durch die gesamte Wertschöpfungskette durch", erklärt Richard Federowski. "Vor allem im Marketing, im Vertrieb und in der Administration gibt es viele Digitalisierungsinitiativen", sagt Federowski. "Um die nötigen Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern, suchen sich Unternehmen Kooperationspartner, kaufen Ressourcen zu und stellen entsprechend ausgebildete Mitarbeiter ein. Das ist eine sehr wichtige Investition in ihre Zukunft."

Der Meisterkreis vereint Menschen, Unternehmen und Institutionen, die für höchste Qualität und Kreativität aus und in Deutschland stehen. Er fördert das Bewusstsein für ein einzigartiges und vielfältiges Segment und verdeutlicht den ökonomischen und kulturellen Stellenwert des Sektors. Der Meisterkreis, gegründet 2011, hat über 70 Mitglieder: Unternehmen, kulturelle und wissenschaftliche Institutionen. Er vertritt einen Wirtschaftszweig mit einer Wertschöpfung von mehr als 160 Milliarden Euro und über 300.000 Beschäftigten.

Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige der weltweit führenden Unternehmensberatungen mit deutscher Herkunft und europäischen Wurzeln. Mit rund 2.400 Mitarbeitern in 35 Ländern ist das Unternehmen in allen global wichtigen Märkten erfolgreich aktiv. Die 52 Büros von Roland Berger befinden sich an zentralen Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 230 Partnern.

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