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Von
DPA
Veröffentlicht am
10.02.2015
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Rubelverfall bremst Metro

Von
DPA
Veröffentlicht am
10.02.2015

Dem Handelskonzern Metro ist die Schwäche des russischen Rubel teuer zu stehen gekommen. Mit rund 60 Millionen Euro belasteten Währungseffekte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember). Dadurch sank das um Kosten für den Konzernumbau bereinigte operative Ergebnis (Ebit) um 4,5 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro, wie Metro am Dienstag mitteilte. Unter dem Strich ging der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn um gut zehn Prozent auf 404 Millionen Euro zurück.

"Insbesondere der schwache Rubelkurs überschattet leider die Sicht auf unsere insgesamt gute operative Entwicklung", sagte Metro-Chef Olaf Koch. Rechne man die Wechselkurseffekte heraus, hätte das operative Ergebnis das des Vorjahres übertroffen. Die im MDax notierte Aktie gab in den ersten Handelsminuten leicht nach. Mit einem Plus von mehr als 17 Prozent war das Papier im bisherigen Jahresverlauf aber auch einer der besten Werte in dem Index.

Das erste Geschäftsquartal ist für die Düsseldorfer das wichtigste im gesamten Jahr. In dieser Periode fahren sie etwa zwei Drittel ihres Jahresgewinns und ein Drittel ihres Umsatzes ein. In den drei Monaten bis Dezember sanken die Konzernerlöse um 2,2 Prozent auf 18,3 Milliarden Euro.

Russland ist einer der größten Märkte für Metro. Gute acht Prozent des Jahresumsatzes von zuletzt 63 Milliarden Euro stammen von hier. Vor allem die Großhandelstochter Cash & Carry ist stark in Russland vertreten. Aber auch die Elektroniktochter Media-Saturn macht Geschäfte in Russland. Anders als Cash & Carry konnten die Elektronikmärkte im ersten Quartal aber von vorgezogenen Käufen profitieren. Denn angesichts des Werteverfalls ihrer Währung geben viele Russen ihre Rubel für langlebige Konsumgüter wie etwa Fernseher aus. Dies führte bei Media-Saturn nicht nur zu einem starken Umsatzanstieg, die Tochter war auch die einzige, die im ersten Quartal einen Ergebniszuwachs verbuchen konnte.

Beim Lebensmittelhändler Real belasteten hingegen gestiegene Marketingkosten das Ergebnis. Bei der Warenhauskette Galeria Kaufhof schlugen sich die Preisnachlässe negativ nieder, die Metro wegen des schleppenden Verkaufs von Wintertextilien gewähren musste.

Metro-Chef Koch zog dennoch eine positive Bilanz. "Alles in allem sind wir für das Gesamtjahr weiterhin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für Umsatz und Ergebnis erreichen können", sagte er. Für das Geschäftsjahr 2014/2015 (Ende September) erwartet der Konzern eine leichte Steigerung bei beiden Kennziffern.
 

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