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Veröffentlicht am
06.05.2019
Lesedauer
2 Minuten
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S.Oliver startet Nachhaltigkeitsprogramm

Veröffentlicht am
06.05.2019

S.Oliver begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres lancieren die Rottendorfer unter dem Claim "We care – for People, Planet and the Future" ein breit angelegtes Nachhaltigkeitsporogramm. Viele der Aktivitäten seien bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. In den Bereichen Produkt und Kommunikation will man das Engagement besonders verstärken.

Blick auf die Konzernzentrale in Rottendorf. - s.Oliver


"Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, Verantwortung für gesellschaftliche Belange, Herstellungsprozesse und sichere Produkte zu übernehmen. Diese Maßnahmen wollen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette weiter intensivieren, für eine nachhaltige Weiterentwicklung unseres Unternehmens", so CEO Bernd Freier.

Als Familienunternehmen habe die Gruppe besondere soziale und ökologische Verantwortung. "Zugleich ist die Rücksichtnahme auf Mensch und Natur Voraussetzung dafür, dass wir auch in Zukunft unternehmerisch erfolgreich sind. Nachhaltigkeit ist deshalb ein zentraler Baustein auf unserem Weg in die nächsten 50 Jahre", so Freier weiter. 

Dafür arbeitet ein eigenes Nachhaltigkeits-Board im Konzern. Auf höchster Management-Ebene angesiedelt, soll es die Umsetzung der Ziele von der Unternehmensspitze aus bereichsübergreifend vorantreiben.

Wesentliche Neuerungen sind die aktive Kommunikation zum Thema Nachhaltigkeit, beispielsweise durch einen eigenen Informationsbereich auf der Unternehmens-Webseite, sowie die Verabschiedung einer neuen Strategie für nachhaltige Produkte. Hier stehen insbesondere nachhaltige Baumwolle, recyceltes Polyester und
umweltfreundliche Denim-Herstellung auf der Projektagenda.

Voraussichtlich ab 2020 sollen die ersten Produkte auf die Fläche kommen und mit einem eigens entwickelten We-Care-Hangtag versehen werden.

Bis 2030 will man den Anteil an nachhaltig produzierter Baumwolle sukzessive auf 100 Prozent steigern, überwiegend in Zusammenarbeit mit den Initiativen "Cotton made in Africa" und "Better Cotton".

Der größte Produktanteil an Baumwolle liegt bei der Kernmarke. "Schon dieses Jahr werden wir fünf Prozent erreichen, was einer Stückzahl im siebenstelligen Bereich entspricht", sagt Chief Product and Marketing Officer Kristina Szasz. Bis 2020 wolle man den Anteil auf 15 und in den nächsten fünf Jahren auf 50 Prozent anheben.
 

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