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Veröffentlicht am
20.03.2019
Lesedauer
2 Minuten
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S.Oliver setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit

Veröffentlicht am
20.03.2019

Das Rottendorfer Unternehmen S.Oliver ist seit 2009 Partner der "Cotton Made in Afrika"-Initiative. Ab dieser Saison tragen immer mehr Produkte des Unternehmens das spezielle Label. Die Initiative der Aid by Trade Foundation soll durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe für über eine Millionen Kleinbauern in Subsahara-Afrika leisten. Die Kollektionsteile werden in die normalen Monats-Kollektionen integriert, wodurch monatlich neue Kleidungsstücke in Kooperation mit der Initiative erscheinen. Für den Monat Mai sind 22 Teile bei S.Oliver Women und 13 Teile bei S.Oliver Men geplant. Die Linie QS designed by unterstützt die Initiative im Mai mit 4 Produkten.

Cotton Made in Afrika T-Shirt bei Q/S designed by - S.Oliver


Ein spezielles Label kennzeichnet die Produkte der Initiative. Für jedes Teil bezahlt S.Oliver eine Lizenzgebühr an Cotton Made in Afrika. Die Erlöse sollen für unabhängige Kontrollen sowie für Schulungen im modernen und nachhaltigen Baumwoll-Anbau genutzt werden, wie das Unternehmen auf seiner Webseite erklärt. Dadurch sollen die Bauern und ihre Familien direkt profitieren, da sie neue und effizientere Anbaumethoden erlernen. Darüber hinaus unterstütze Cotton Made in Afrika Projekte in den Anbaugebieten, die den Dorfgemeinschaften zu Gute kommen sollen. S.Oliver fördert exklusiv ein Brunnenbauprojekt in Burkina Faso.

Gentechnik und künstliche Bewässerung seien beim Anbau von Cotton Made in Afrika-Baumwolle ausgeschlossen. Pro T-Shirt werde so im globalen Vergleich rund 500 Liter Wasser eingespart. Zudem sollen für ein Kilogramm Baumwolle bis zu 40 % weniger Treibhausgase ausgestoßen werden.

Unternehmer Dr. Michael Otto gründete 2005 Cotton Made in Afrika als unabhängig agierende Initiative. Träger Initiative ist die Aid by Trade Foundation (ABTF) mit Sitz in Hamburg. Ziel der Initiative sei es, die menschenwürdige Arbeit für Baumwollbauen und Fabrikarbeiter der Baumwollentkörnungsanlagen in Subsahara-Afrika zu fördern, die Umwelt zu schützen sowie Transparenz in der textilen Lieferkette zu schaffen, erklärt die Initiative auf ihrer Webseite. Statt Spenden zu sammeln, folge man dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel. Eine weltweite Allianz aus Textilunternehmen und Brands verwendet die Cotton Made in Afrika zertifizierte Baumwolle und nutzt das Label gegen eine Lizenzgebühr.

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