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Veröffentlicht am
24.05.2018
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Schuh Mücke stellt Warenwirtschaft auf Ipos um

Veröffentlicht am
24.05.2018

Mehr Tempo: Die Schuh-Mücke-Gruppe hat alle eigenen 14 Standorte und die Zentrale in Scheßlitz auf das digitale Warenwirtschafts- und Kassensystem Ipos der EBG-Data mit Sitz in Neuss umgestellt. 60 Kassen in den Filialen und rund 70 Arbeitsplätze in der Zentrale arbeiten nun "in der neuen webbasierten Ipos-Welt", heißt es seitens der ANWR Group, zu der Schuh Mücke seit 2014 gehört.

Blick auf die Filiale in Trosdorf. - Schuh Mücke


Das Projektleitungsteam der drei beteiligten Unternehmen, bestehend aus Kathrin Schmidt (Geschäftsführerin Schuh- und Sport Mücke GmbH), Kai Schmidt (ANWR GROUP eG) und Christian Braun (Geschäftsführer EBG-Data GmbH), sowie das EDI-Team der ANWR Group in Mainhausen zeichneten für den Umstieg verantwortlich. 

Dazu wird Kai Schmidt ab dem 1. Juni neben Christian Braun die Geschäftsführung der EBG-Data wahrnehmen. Kai Schmidt ist seit 1991 im Handel tätig und seit Oktober 2016 bei der ANWR Group als Business Retail Consultant in der IT-Abteilung tätig.

"Der Wechsel von dem bisherigen System war aus strategischer Sicht erforderlich, um künftig für die neuen Marktanforderungen aufgestellt zu sein", begründet Geschäftsführerin Kathrin Schmidt die Maßnahme.

"Echtzeit-Architektur, hohe Verfügbarkeit der Systeme bei gleichzeitiger Datensicherheit und die optimale Integration aller Omnichannel-Kanäle", erklärt Christian Braun die Zielsetzung der Projektgruppe.

Mit Ipos und der integrierten Verarbeitung der Handelsprozesse bietet sich für Schuh Mücke die Möglichkeit, Abläufe zu standardisieren und dabei größere Datenmengen viel schneller zu verarbeiten.

Ein Lieferschein etwa könne so mit mehreren Artikelpositionen per Mausklick automatisiert im Zentrallager vereinnahmt und über wenige einfache Verteilregeln auf die Filialen verteilt werden, inklusive Druck aller
notwendigen Belege.

Somit verringert sich bei Schuh Mücke die Durchlaufzeit der Artikel am Zentrallager deutlich. Die Ware sei schneller auf der Fläche und damit für den Endkunden verfügbar. Bei EDI-fähigen Lieferanten entfällt die manuelle Artikelanlage.

Über einen automatisierten Prozess erkennt Ipos, welche Artikel in Form von Auftragsbestätigungen (ORDRSP) vorhanden sind und legt diese Artikel automatisch mit den entsprechenden Ordermengen an.

Aufwendige manuelle Prozessschritte gehören damit der Vergangenheit an. Da Ipos übergreifend für die Branchen Schuhe, Sport und Textil, genutzt werden kann, ist das System auch eine gute Voraussetzung für die Flächennachversorgung durch Textillieferanten und die NOS-Anbindung.

Die größten Vorteile liegen in der Zentrallageranbindung, der Verbuchung aller Kassenumsätze in Echtzeit und der Filialumlagerungen mit sofortiger Verbuchung. Hinzu kommt, dass Onlineplattformen, wie z.B. schuhe.de optimal integriert werden, da Bestände in Echtzeit verfügbar sind.

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