17 876
Fashion Jobs
TK MAXX
Health And Safety Specialist / Fachkraft für Arbeitssicherheit(M/W/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
ABBOTT
Sales Representative (M/W/D) Diabetes Care, Region Soltau, Celle, Uelzen
Festanstellung · WIESBADEN
MARC O'POLO
Senior Manager Productmanagement Casual Men M/W/D
Festanstellung · STEPHANSKIRCHEN
NEW YORKER
Treasury Manager* Cash Management
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
NEW YORKER
Leiter* Filialrevision
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
HENKEL
Patent Counsel Digital ip (d/m/f)
Festanstellung · DÜSSELDORF
ZALANDO
Senior Security Incident Commander (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Manager General Ledger (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
SNIPES
Junior Buyer (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
ZALANDO
Buyer Sports
Festanstellung · BERLIN
HENKEL
eu Brand Activation Manager – Laundry & Homecare (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consumer CO-Creation Coordinator Europe (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Projektingenieur für Automatisierungstechnik (d/M/W)
Festanstellung · WASSERTRÜDINGEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · NÜRNBERG
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · ROTH
ABOUT YOU
(Senior) Project Manager Logistics (M/F/D)
Festanstellung · HAMBURG
BEIERSDORF
Junior Manager Sales Nivea (W/M/D) Initiativbewerbung
Festanstellung · HAMBURG
HERMES
Team Manager Customer Relation
Festanstellung · MÜNCHEN
ABBOTT
Warehouse Operator (M/W/D)
Festanstellung · NEUSTADT AM RÜBENBERGE
ABBOTT
Regional Sales Manager Tavi (M/W/D), Region Süddeutschland
Festanstellung · WETZLAR
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Key Account Manager*
Festanstellung · DÜSSELDORF
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Sales Manager*
Festanstellung · HAMBURG
Von
DPA
Veröffentlicht am
27.07.2017
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Schwaches Wachstum bei Nestle liefert Investor Loeb Munition

Von
DPA
Veröffentlicht am
27.07.2017

Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestle wächst weiter nicht so stark wie erhofft. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz organisch - also vor den Effekten von Zu- und Verkäufen sowie Wechselkursveränderungen – um 2,3 Prozent auf 43 Milliarden Franken gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag in Vevey mit. Damit sei das Wachstum hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben, sagte Unternehmenschef Mark Schneider. Zu schaffen macht dem Konzern vor allem, dass die Preise nicht so stark wie erhofft erhöht werden können.

dpa


Seinen Ausblick für das Gesamtjahr trübte Nestle ein. Zwar soll der Umsatz weiterhin organisch um 2 Prozent bis 4 Prozent steigen. Allerdings werde das Wachstum eher in der unteren Hälfte der Spanne liegen, so Schneider. An der Börse kam das nicht gut an. Die Aktie verlor bis zum Mittag 0,91 Prozent auf 81,60 Franken. Die Zahlen seien schwach ausgefallen, sagte ein Händler. Das Halbjahr könne man getrost vergessen, fand Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy deutliche Worte.

Der Konzernumsatz sank in der ersten Jahreshälfte um 0,3 Prozent auf 43 Milliarden Franken, wobei insbesondere Westeuropa hinter den Erwartungen zurück blieb. Der heiße Juni habe den Verkauf von Produkten wie Kaffee, Pizza oder Bouillon gebremst, hieß es. Schwach lief auch das Geschäft mit Süßwaren.

Umbaukosten belasteten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), das von 6,61 auf 6,45 Milliarden Franken sank. Der Überschuss stieg um 19 Prozent auf 4,9 Milliarden Franken. Allerdings hatten im Vorjahr Steuereffekte das Ergebnis deutlich geschmälert.

Experten wie Bertschy zufolge dürften die schwachen Zahlen den Druck auf das Nestle-Management für strategische Veränderungen erhöhen. Seit kurzem ist der aktivistische Investor Daniel Loeb bei Nestle engagiert. Loebs Hedgefonds Third Point hält rund 1,25 Prozent an dem Schweizer Unternehmen. Aktivistische Investoren wie er sind dafür bekannt, öffentlich Druck auf die Unternehmensführung auszuüben, um mehr Wert für die Aktionäre zu schaffen. So fordert Loeb unter anderem den Verkauf der Beteiligung am Kosmetikriesen L'Oréal und damit verbunden großangelegte Aktienrückkäufe.

Copyright © 2024 Dpa GmbH