17.12.2020
Shoepassion wird zu Henry Stevens
17.12.2020
Nach der Jubiläumskollektion geht es bei Shoepassion mit der Neuausrichtung weiter voran: Künftig will der Premium-Schuhhersteller die eigenen Kollektionen unter dem Label Henry Stevens vertreiben und damit auch im Wholesale starten.
Mit dem Schritt wollen die Berliner den Firmennamen von der Schuhmarke trennen, unter der das Gros ihrer Modelle seit der Gründung 2010 herausgekommen ist. Außerdem wolle man den Weg hin zur Plattform konsequent vorantreiben.
"Wir werden weiterhin Shoepassion sein, doch unsere Eigenmarken wollen wir fortan klar von unserer sich entwickelnden Plattform trennen", so CEO Bjön Henning.
Die Schuhe werden laut Henning zudem auf ein neues qualitatives Level gehoben. Erhältlich soll die Erstkollektion für Damen und Herren dann ab Frühjahr 2021 sein.
Die Modelle der Debüt-Kollektion sind ausnahmslos rahmengenäht. Neben hochwertigen Oberledern und einer getunnelten Sohlennaht fließt auch das handwerkliche Know-how der Leistenbauer vom Tochterunternehmen Heinrich Dinkelacker mit in die Kollektionen ein.
Die Einstiegspreise liegen bei 249 Euro. Die Oberleder kommen aus Frankreich, die Schuhe selbst werden im spanischen Almansa gefertigt.
Ab März 2021 soll Henry Stevens zunächst über die Plattform Shoepassion und die eigenen Läden vertrieben werden.
Neben der Luxusmarke des Tochterunternehmens Dinkelacker vertreibt Shoepassion noch die Lifestylemarke Berlin N91.
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