17 877
Fashion Jobs
ABBOTT
Sales Representative (M/W/D) Diabetes Care, Region Soltau, Celle, Uelzen
Festanstellung · WIESBADEN
MARC O'POLO
Senior Manager Productmanagement Casual Men M/W/D
Festanstellung · STEPHANSKIRCHEN
NEW YORKER
Treasury Manager* Cash Management
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
NEW YORKER
Leiter* Filialrevision
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
HENKEL
Patent Counsel Digital ip (d/m/f)
Festanstellung · DÜSSELDORF
ZALANDO
Senior Security Incident Commander (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Manager General Ledger (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
SNIPES
Junior Buyer (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
ZALANDO
Buyer Sports
Festanstellung · BERLIN
HENKEL
eu Brand Activation Manager – Laundry & Homecare (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consumer CO-Creation Coordinator Europe (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Projektingenieur für Automatisierungstechnik (d/M/W)
Festanstellung · WASSERTRÜDINGEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · NÜRNBERG
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · ROTH
ABOUT YOU
(Senior) Project Manager Logistics (M/F/D)
Festanstellung · HAMBURG
BEIERSDORF
Junior Manager Sales Nivea (W/M/D) Initiativbewerbung
Festanstellung · HAMBURG
HERMES
Team Manager Customer Relation
Festanstellung · MÜNCHEN
ABBOTT
Warehouse Operator (M/W/D)
Festanstellung · NEUSTADT AM RÜBENBERGE
ABBOTT
Regional Sales Manager Tavi (M/W/D), Region Süddeutschland
Festanstellung · WETZLAR
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Key Account Manager*
Festanstellung · DÜSSELDORF
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Sales Manager*
Festanstellung · HAMBURG
MAMMUT
Trade & Event Manager (All, 80-100%)
Festanstellung · BERLIN
Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.09.2020
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Shopify deckt Diebstahl von Kundendaten auf

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
24.09.2020

Das multinationale kanadische E-Commerce-Unternehmen Shopify Inc. gab am Dienstag bekannt, dass zwei seiner Mitarbeiter Daten von "weniger als 200 Händlern" gestohlen hätten, wodurch die persönlichen Daten der Verbraucher, die die fraglichen Webstores besuchten, möglicherweise kompromittiert worden seien.


Laut Shopify waren Zahlungskartendaten von dem Vorfall nicht betroffen - Image: Shopify

 
"Zwei unseriöse Mitglieder unseres Support-Teams waren an einem Vorhaben beteiligt, um Kundentransaktionsaufzeichnungen von bestimmten Händlern zu erhalten", erklärte das Unternehmen in einem Blog-Post und hob hervor, dass der Zugang beider Mitarbeiter zum Shopify-Netzwerk beendet wurde und dass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gemeldet wurde.
 
Laut Shopify umfassen die Kundendaten, die durch den Vorfall möglicherweise offengelegt wurden, grundlegende Kontaktdaten – wie E-Mail, Name und Adresse – und Informationen über Bestellungen, wie gekaufte Produkte und Dienstleistungen. Das Unternehmen versicherte den Verbrauchern jedoch, dass vollständige Zahlungskartennummern und ähnlich sensible persönliche oder finanzielle Daten von dem Vorfall nicht betroffen seien.

Shopify betonte weiter, dass es mit dem FBI und anderen internationalen Behörden bei den Ermittlungen bezüglich des Verstoßes zusammenarbeitet. Obwohl das Unternehmen derzeit nicht über Beweise für die Verwendung der gestohlenen Daten verfügt, wies es darauf hin, dass sich die Ermittlungen noch im Anfangsstadium befinden und dass alle Entwicklungen den betroffenen Händlern mitgeteilt werden.
 
"Dieser Vorfall war nicht das Ergebnis einer technischen Schwachstelle in unserer Plattform, und die große Mehrheit der Händler, die Shopify benutzen, sind nicht betroffen", betonte das Unternehmen. "Unsere Teams standen in enger Kommunikation mit den betroffenen Händlern, um ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen und ihre Bedenken auszuräumen. Wir nehmen diese Ereignisse bei Shopify nicht auf die leichte Schulter. Wir haben null Toleranz gegenüber Plattformmissbrauch und werden Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen unserer Community und die Integrität unseres Produkts zu bewahren".
 
Dies ist nicht das erste Mal, dass bei Shopify – das Händlern Abonnement-Software verkauft, um den Betrieb von Online-Shops zu erleichtern – die Sicherheit der Plattform in Frage gestellt wurde. Im Jahr 2019 wurde von einem Sicherheitsforscher ein Fehler in der Software des Unternehmens entdeckt, der dazu hätte führen können, dass die Einnahmeinformationen einer Reihe von Händlern aufgedeckt werden könnten.

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.