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Veröffentlicht am
16.06.2020
Lesedauer
2 Minuten
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Signa: Neues Konzept für Karstadt am Hermannplatz in Berlin

Veröffentlicht am
16.06.2020

Signa präsentiert ein konkretisiertes Konzept für das Projekt Karstadt am Hermannplatz in Berlin Neukölln. Im Mittelpunkt steht der Wiederaufbau des Karstadt-Gebäudes in Anlehnung an das historische Warenhaus der 1920er-Jahre. 

Der Entwurf für das umgebaute Karstadt Haus am Berliner Hermmanplatz - ChipperfieldArchitects

 
"Unsere erklärten Ziele für das Projekt sind die nachhaltige Sicherung des Warenhausstandortes, die Sicherung der bestehenden und die Schaffung weiterer Arbeitsplätze, die Realisierung eines attraktiven Nutzungsmix sowie eine frühzeitige Beteiligung der Anwohner an den Plänen", sagt Timo Herzberg, CEO Signa Real Estate Germany.
 
Karstadt hat am Hermannplatz in den letzten 15 Jahren viel Umsatz verloren. Um den Standort für ein Warenhauskonzept der Zukunft zu sichern, müssten dringend neue Impulse gegeben werden.

"Mit der Architektur der 20er Jahre, von David Chipperfield neuinterpretiert, wollen wir einen solchen Impuls setzen", so Herzberg.

Karstadt und seine Untermieter – heute auf ca. 30.000 Quadratmeter Verkaufsfläche – sollen in einer zukunftsfähigen Größe weiterhin als starke Nahversorgungsanbieter für den Kiez bestehen bleiben. Zusätzliche Flächen für Einzelhandel seien nicht geplant.

In den Geschossen über dem Warenhaus sollen Gewerbe- und Büroflächen entstehen. Darüber hinaus sei eine öffentliche Dachterrasse mit Gastronomie sowie Kunst und Kultur-Angeboten geplant.

"Mit zusätzlichen Flächen für Büros und gemeinwohlorientierter Nutzungen sichern wir die Attraktivität des Standortes und sorgen für mehr Frequenz", so Herzberg.

Die Gewerbetreibenden in der direkten Umgebung, wie zum Beispiel der Wochenmarkt am Hermannplatz, würden von dieser neuen Dynamik profitieren.

Das historische Fragment von 1929 werde denkmalgerecht saniert und stehe zukünftig zu 100 Prozent für gemeinwohlorientierte Nutzungen, wie zum Beispiel für lokale Initiativen und Vereine, für Soziales und Bildungsangebote, für Familien oder für Kinder, zur Verfügung, so Signa. Diese Flächen – insgesamt 3.600 Quadratmeter Nutzfläche – werden zu bezahlbaren Mieten angeboten.

Die hintere Fläche soll in einem öffentlichen Ideenwettbewerb gestaltet werden. „Wir stellen uns hier eine typische Berliner Mischung vor, unter anderem mit Gewerbe, aktiven Erdgeschossen, Grünem und Mobilitätsangeboten“, erläutert Herzberg. An Stelle des bestehenden Parkhauses und Parkhofes werden unterirdisch Park- und Logistikflächen realisiert.

Bei der weiteren Konkretisierung der Ideen und Vorstellungen setze Signa auf einen dialogorientierten und kommunikativen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern.
 
"Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Entwicklung am Hermannplatz außergewöhnliche Chancen für Berlin und die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln bietet. Gerade im Zuge der Corona-Pandemie ist dies von höchster Bedeutung und trägt dazu bei, dass unsere Stadt eine kreative, tolerante, nach vorne schauender Metropole bleibt", so Timo Herzberg.

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