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Veröffentlicht am
14.04.2016
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Slow Fashion Monitor 2016

Veröffentlicht am
14.04.2016

Die Dr. Grieger & Cie. Marktforschung hat im Rahmen einer quotenrepräsentativen Umfrage 1.019 Verbraucher zwischen 18 und 69 Jahren zu unterschiedlichen Aspekten rund um das Thema nachhaltige Mode befragt. Das Ergebnis ist, dass Konsumenten immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und ethische Aspekte legen. Massenproduktionen verlieren demnach an Attraktivität.


Die Studie untersucht vor allem unterschiedliche Fragestellungen aus den Bereichen Kaufkriterien, Kaufverhalten, Bekannheit Modeshops/ Modelabels, nachhaltig produzierte Kleidung, Umsetzung von Slow-Fashion, Einfluss von Gütesiegeln. Genaustens untersucht wurden 29 nachhaltige Modelabels, 23 "konventionelle" Modeshops und 21 nachhaltige Modeshops.

Das Marktforschungsinstitut brachte zu Tage, dass Verbraucher bei ihren Konsumentscheidungen im Bereich Bekleidung/Mode mit einer zunehmenden Anzahl von Massenprodukten konfrontiert werden. Mensch und Natur zahlen dabei den Preis für die Massenproduktion von Bekleidung.

Aus diesem Grund kaufen Konsumenten weniger und bewusster ein. Nachhaltige Kleidung aus Naturfasern, Bio-Baumwolle oder recycelten Fasern spielen eine immer größere Rolle.

Diese Veränderung des Modekonsums schafft einen neuen Nischenmarkt, der als Slow-Fashion Markt bezeichnet wird.

Slow-Fashion bezeichnet die Veränderung des Bewusstseins von Konsumenten und Produzenten gegenüber Modeprodukten. Die Produzenten achten dabei immer mehr darauf, dass alle Beteiligten in den Lebenszyklus der Kleidung miteinbezogen werden. Dies hat zur Folge, dass sich alle mehr Zeit nehmen: Designer, Rohstoffproduzenten, Weiterverarbeiter.

Die Produkte werden zudem nachhaltig und unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt. Die Verbraucher auf der anderen Seite verzichten nachweislich auf den Kauf von Massenprodukten und lernen, qualitative Ware zu schätzen. Produkte werden so seltener eingekauft, außerdem wird häufig auch auf Second-Hand Mode zurückgegriffen.

Die Studie untersuchte zum ersten Mal das generelle Konsumverhalten der Deutschen in Bezug auf nachhaltige Bekleidung und Mode, um einen aktuellen Stand der Einstellung von Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit, nachhaltige Siegel und nachhaltige Modeshops zu erfassen.

Bisher gab es noch keine zuverlässigen Marktdaten in ausreichendem Maße. Die Marktforschungsstudie schließt deshalb eine Lücke, indem neben aussagekräftigen Marktdaten auch eine detaillierte Basis für Kundengewinnungs- und Umsatzsteigerungsmaßnahmen geliefert wird.

Fazit: Der Slow-Fashion Monitor durchleuchtet den Status Quo des Einkaufsverhaltens von Verbrauchern hinsichtlich Slow-Fashion Produkten und ermöglicht es nachhaltigen und nicht-nachhaltigen Modeshops ihre Entscheidungen bei der Zielgruppenfokussierung, Kundengewinnungs- und bindungsmaßnahmen sowie der Preisgestaltung auf fundierte Fakten zu stützen.
 

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