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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
03.09.2021
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SMCP kehrt in der ersten Jahreshälfte in die Gewinnzone zurück

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
03.09.2021

Der französische Premium-Modehändler SMCP verzeichnete ein gutes erstes Halbjahr mit einem, wie er es nannte, "starken Aufschwung", wobei das Ergebnis auf EBIT- und Nettobasis wieder in die Gewinnzone zurückkehrte.

Sandro


Die Umsatzentwicklung fiel mit einem Anstieg um 21,6 % auf 453,3 Mio. Euro "solide" aus. Auch auf organischer Basis stieg der Umsatz um 23,3 %, trotz der Covid-Beschränkungen, der geringen Besucherzahlen und der sehr geringen Tourismusströme.

Das Unternehmen, zu dem die Marken Sandro, Maje, Claudie Pierlot und Fursac gehören, legte weltweit zu, wobei einige Regionen stärker abschnitten als andere. Es verzeichnete ein zweistelliges Wachstum auf dem chinesischen Festland, das auf organischer Basis einen Anstieg von 54,6 % gegenüber dem Vorjahr und einen Anstieg von 24 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 erreichte.

Weiter hieß es, dass das Unternehmen in den USA eine positive Dynamik verzeichnete und sich dort "zunehmend stärker" entwickelte.

Der Modehändler gab an, dass das bereinigte EBITDA um 81,9 % auf 100,3 Millionen Euro gestiegen ist. Das bereinigte EBIT stieg von einem Verlust von 29,7 Millionen Euro vor einem Jahr auf einen Gewinn von 25,2 Millionen Euro. Das Nettoergebnis verbesserte sich von einem Verlust von 88,5 Millionen Euro im Vorjahr auf einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro.

Der scheidende CEO Daniel Lalonde sagte: "Wir haben im ersten Halbjahr 2021 in allen Regionen eine solide Leistung erbracht, insbesondere in APAC und in den USA, wo unsere Umsätze das Niveau vor der Pandemie übertrafen oder wieder erreichten. Trotz der herausfordernden Marktbedingungen ist unser EBIT dank einer strengen Kosten- und Ausgabenpolitik wieder im positiven Bereich. Unser Fokus auf Investitionen und Working Capital Management ermöglichte es uns, eine starke Performance in Bezug auf den Free Cash Flow zu erzielen."

Seine Nachfolgerin Isabelle Guichot fügte hinzu: "Abgesehen von den Zahlen haben wir auch bei jeder Säule unseres 'One Journey'-Strategieplans große Fortschritte erzielt. Im Bereich der Markenbegehrlichkeit ist es uns insbesondere gelungen, den Vollpreisumsatz zu steigern und neue Initiativen zu entwickeln, um das Einkaufserlebnis in den Geschäften zu verbessern. Wir haben unsere Bemühungen fortgesetzt, unser 'phygitales' Netzwerk durch die Optimierung unseres stationären Netzes und die Erhöhung unserer digitalen Durchdringung zu konsolidieren. Außerdem haben wir eine zentralisierte globale Bedarfsplanung eingeführt, die zu einer Optimierung unserer Lagerbestände geführt und damit unser Geschäftsmodell gestärkt hat. Und schließlich haben wir uns weiterhin intensiv auf unsere Nachhaltigkeitsinitiativen konzentriert, so dass wir unseren Zielen mit jedem Tag näher kommen."  

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