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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.07.2011
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3 Minuten
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Sonnige bis heitere Stimmung bei den großen Berliner Messen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.07.2011











Mittwoch und Donnerstag waren heiß – ziemlich heiß sogar, und trotzdem tat das dem Gedränge in den Hallen der Premium und der Bread & Butter keinen Abbruch. Die überwiegende Zahl der Aussteller war mit ihrer Präsenz auf den Messen durchaus zufrieden.

Premium Review

Bei Liebeskind Berlin, die wie in der Vergangenheit strategisch gut am Eingang der Premium positioniert war, war wie immer viel los: „Bei uns ist immer Party“. Aber auch die anderen Hallen und die Seek wurden gut frequentiert. Die neu angeordneten, schneeweißen Laufwege „schleusten“ Besucher an jedem Stand vorbei, so dass Besucher auch bei unbekannteren Labels stehen blieben und Ungewöhnliches entdecken konnten. „Die Frequenz ist dieses Mal gefühlt höher als im letzten Jahr. Die Premium wird immer mehr zur Mode-Verkaufsmesse. Zu uns kommt mehr relevantes, fokussiertes Publikum. Außerdem informieren sich neben den deutschen Einkäufern auch immer mehr internationale Kunden“, so Heiko Desens von Michalsky. Auch Elke Freudenberg von Yummie Tummie bestätigt den Eindruck von einem internationaleren Publikum. Gefühlt war auch bei Stefanel der Zulauf am zweiten Tag stärker.
Auch beim Standbau waren viele Aussteller kreativer und setzten sich von den üblichen weißen Ständen ab: René Lezard lud Gäste zu Drinks und Törtchen zum Verweilen und Plauschen auf die nachgestellte Dachterrasse, während Escada Sport mit Sandkasten und marokkanischer Kulisse ein zur Wärme passendes Flair schaffte. „Die Frequenz ist anhaltend stark. Am zweiten Tag waren viele internationale Interessenten hier“, so Miriam Holleczek, Head of Retail D,A,CH bei Escada Sport. Auch bei Armani Jeans, die erstmalig auf der Premium vertreten waren und sich etwas außerhalb eine riesige Fläche angemietet hatten, herrschte reges Treiben und viel italienisches Stimmengewirr.

Bread & Butter Review

Auf der Bread & Butter waren der erste Tag und die Hälfte des zweiten Tages gefühlt am stärksten besucht. Messechef Karl-Heinz-Müller hält sich -traditionsgemäß- mit Auskünften über Besucherzahlen zurück, aber auch hier hatten viele Teilnehmer den Eindruck, dass die Zahl der internationalen Besucher zunimmt. So informierten sich viele ausländische Kunden sich an dem größeren Stand des Berliner Brands Camp David: „Wie wir mit den internationalen Anfragen umgehen, müssen wir noch sehen“, heißt es von seiten der Firma Clinton, die für das Label erst mal in der D-A-CH-Region noch viel Potential sieht. Am Stand der Jerseylinie Kilian Kerner Senses wurden dagegen große Aufträge mit ausländischen Kunden geschrieben, verriet Sales Manager Nils Lange. Auch der Stand vom dänischen Label Vila (Bestseller-Group) war gut besucht: „Bei uns ist es gut gelaufen. Damit haben wir zwar gerechnet, aber sind sehr froh, dass es auch so war. Vila hat sich langsam etabliert und viele kennen den Namen und wollten nun einfach mal schauen, was wir in der kommenden Saison zu bieten haben“, fasst Ania Fleck die Tage auf der Bread & Butter zusammen. Auch am Stand von Floris van Bommel, den Louboutins für normale Männer, schauten viele internationale Besucher vorbei und sorgten in den ersten zwei Tage für eine hohe Quote.
Am letzten Tag klang das Messetreiben eher ruhig aus. Zwar herrschten wieder etwas kühlere Temperaturen, aber viele Einkäufer waren offensichtlich schon wieder auf dem Heimweg oder suchten auf der Bright, der kleineren Sportswear-Messe in Ostberlin, nach etwas Sportlicherem.

Fotos: Archiv/ (2) Bread & Butter

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