08.03.2022
Sport 2000 weiter auf Wachstumskurs
08.03.2022
Sport 2000 kann seinen Höhenflug angesichts eines starken Umsatzwachstum weiter fortsetzen. Sowohl das abgerechnete Einkaufsvolumen als auch die Außenumsätze der angeschlossenen Partnerunternehmen haben der Verbundgruppe 2021 in Deutschland das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte eingebracht.

Der zentralregulierte Umsatz stieg im Vergleich zu 2020 um 7,2 Prozent und erreichte mit 1,04 Milliarden Euro eine neue Höchstmarke. Beim Außenumsatz wurde mit 2,77 Milliarden Euro ein Plus von 29 Prozent erzielt. Bereits seit 2014 konnte Sport 2000 außerdem über 600 neue Handelspartner für den Verbund gewinnen.
"Wir haben uns sehr früh − als die Handelsstrukturdynamik mit der Abschmelzung mittelständischer Handelsbetreibe über alle Branchen hinaus bereits im vollen Gange war − diesem Trend entgegengestellt und neue Potenziale, insbesondere im spezialisierten Sporthandel wie auch im digitalen Sports Retail, identifiziert", kommentiert Geschäftsführer Hans-Hermann Deters die Entwicklungen.
"Unsere Strategie, den unterschiedlichen Handelsformaten wie auch Spezialisierungskonzepten passgenaue und individuelle Leistungen anzubieten, hat viele Sportfachhändler überzeugt und zu unserem starken Wachstum beigetragen", so Deters weiter.
Mit dem Gewinn und der Übernahme neuer Partner bleibt die Anzahl der Handelspartner mit 974 Unternehmen und 1.527 Verkaufsstellen auf dem hohen Niveau der Vorjahre. "Der dennoch starke Anstieg im ZR-Volumen ist der Tatsache geschuldet, dass es sich bei den zugewonnenen Unternehmen sowohl um Top-Accounts als auch teilweise große Filialisten handelt. Wir setzen bei unserem Wachstum uneingeschränkt auf Qualität", ergänzt CEO Margit Gosau.
2022 will die Gruppe den Fokus auf Positionierung, Spezialisierung und Digitalisierung legen. "Wir werden weiter daran arbeiten, unsere strategischen Handlungsfelder zur Unterstützung der Anschlusshäuser inhaltlich weiterzuentwickeln, um über diesen Weg auch in Zukunft zu wachsen", kündigt CEO Gosau an.
"Konkret werden wir wie in unserer Strategie verankert in diesem Jahr insbesondere daran arbeiten, die Partner mit mehreren Kategorien zu einer Einheit von Multi-Kategorie-Spezialisten zu entwickeln. Die Spezialisten möchten wir innerhalb Europas deutlich stärker vernetzen und die internationale Zusammenarbeit ausbauen. Im Bereich der Digitalisierung wird das Jahr von Maßnahmen zur Stärkung der Omnichannel-Ausrichtung geprägt sein", so Gosaus Ausblick.
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