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Veröffentlicht am
01.06.2015
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2 Minuten
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Sport: der europäische Onlinehandel legt 2014 um 19 Prozent zu 

Veröffentlicht am
01.06.2015

Der NPD Group zufolge wurde durch den Onlinehandel mit Sportartikeln (Bekleidung, Schuhe und Ausstattung ausgenommen Gebrauchtartikelmarkt ) in den genannten Ländern ein Umsatz in Höhe von 6,5 Mrd. Euro generiert. Das Ergebnis entspricht einem Umsatzplus von einer Mrd. Euro im Vergleich zu 2013 und ist vergleichbar mit dem Umsatz von 100 französischen Decathlon-Filialien, so die NPD Group.

2014 hat der Onlinehandel mit Sportartikeln in Deutschland, Frankreich, England, Italien und Spanien einen Umsatz in Höhe von 6,5 Mrd. Euro generiert. - Archiv


Im genannten Zeitraum machte der Onlinehandel 18 Prozent vom Gesamtumsatz des europäischen Sporthandels aus. Dieser Anteil befindet sich zwar im Wachstum, ist jedoch im Vergleich zu anderen  Konsumsektoren noch relativ niedrig. Mit Spielwaren wird beispielsweise ein Viertel des Umsatzes online erwirtschaftet.

Die NPD Group erklärt diese « digitale Schüchternheit » damit, dass in 61 Prozent der Fälle der Kunde ein bestimmtes Produkt sucht und dabei weniger auf die Marke und das Modell achtet. So treffen rund zwei Drittel der Kunden ihre Kaufentscheidung erst im Geschäft, wo die Beratung vor Ort folglich von großer Bedeutung ist.

« Wir stellen fest, dass die Kunden zwei Dinge im Internet suchen : zum einen hoffen sie, online einen Preisvorteil gegenüber den vermeintlich höheren Preisen im Geschäft zu erzielen, zum anderen schätzen sie die garantierte Verfügbarkeit (…). Dieser Preiswettlauf kann jedoch bei einigen Produkttypen umgangen werden. So kostete ein Wanderschuh im Jahr 2014 online 10 Prozent mehr als im Geschäft » , so Renaud Vaschalde.

Der Sportexperte für die NPD Group Europa erklärt: « Wenn der Onlinehandel in den kommenden fünf Jahren weiter voranschreitet, ohne jedoch die 50 Prozent-Marke im gesamten Handel zu knacken, dann nützt dies besonders den großen Händlern, die bereits sowohl im Internet als auch im Vertriebsnetz sehr gut vertreten sind. In England ist dies bereits der Fall: dort haben die langjährig führenden Händler auch eine Spitzenposition im Onlinehandel und nutzen so beide Angebote für sich. »

Angemerkt sei noch, dass sich auch der Gebrauchtwarenmarkt durch das Internet entwickelt. Unter den am häufigsten gesuchten Produkten befinden sich Kinderfahrräder und Produkte, die einen hohen Neupreis haben wie z.B. Skier und Fitnessgeräte. Diese Entwicklung ist für die Experten des Sportartikelhandels eine Gelegenheit, sich den Gebrauchtwarenhandel im Internet zu Eigen zu machen, wird er doch zur Zeit von den großen Seiten wie Ebay beherrscht.
 

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