17.04.2017
Spreadshirt kann Umsätze deutlich steigern
17.04.2017
Spreadshirt wächst weiter. Die Leipziger E-Commerce-Plattform für Textil-Prints konnte ihren Umsatz 2016 global um rund 9 Prozent auf insgesamt 93 Millionen Euro steigern. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums war der DACH-Markt. Hier erzielte die E-Commerce-Plattform 30 Prozent mehr Umsatz. Zusammen sind Deutschland, Österreich und die Schweiz Spreadshirts größter Markt, direkt gefolgt von den USA.
Spreadshirt ist Marktführer in Europa und wächst seit seiner Gründung international kontinuierlich. Aufbauend auf dem Geschäft in Europa startete das Unternehmen Anfang 2017 eine US-Offensive mit dem Ziel, den dort ansässigen Wettbewerbern wie Red Bubble und CustomInk Marktanteile abzunehmen.
„Unser Fokus lag 2016 ganz klar auf der mobilen Optimierung und der Beseitigung technischer Altlasten, um die Plattform weiterentwickeln zu können. Organisatorisch haben wir uns mit den drei Geschäftsbereichen Personalisierung, Marktplätze und Merchandising neu aufgestellt. Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres bestätigen diesen Kurs“, resümiert Spreadshirt-CEO Philip Rooke. „2017 werden wir die Umsatzgrenze von 100 Millionen Euro knacken, indem wir im US-Markt angreifen und die Bereiche Merchandising und Marktplätze ausbauen.“
Im vergangenen Jahr verschickte Spreadshirt rund 2 Millionen Bestellungen in mehr als 150 Länder – darunter einige neue Destinationen wie Burkina Faso oder Papua-Neuguinea. Über 70.000 Spreadshirt-Partner verkauften 2016 über White-Label-Shops, Marktplätze oder die Design-Tools ihre Motive und Produkte. Insgesamt bedruckte Spreadshirt mehr als 4 Millionen Produkte.
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