Spreadshirt steigt im Dropshipping-Markt ein

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
22.09.2020

Spreadshirt steigt in den Direkthandel ein: Über das jüngst gegründete Spin-off Spreadshirt Print-on-Demand (kurz: SPOD) bietet die Leipziger E-Commerce-Plattform ab sofort eine POD-Dropshipping-Anwendung für Bekleidung und Accessoires an. SPOD steht dafür im Appstore von Shopify zur Verfügung. 

Die Anwendung beinhaltet ein eingebettetes Personalisierungs-Tool (Customizer), eine Bibliothek mit derzeit rund 50.000 Designs und ein Sortiment mit rund 100 hochwertigen Bekleidungs- und Zubehörprodukten.

Gedruckt wird auf Bestellung in Leipzig (Deutschland), Krupka (Tschechien) oder Legnica (Polen) mit den 18 Jahren Erfahrung von Spreadshirt im Hintergrund. Der Versand erfolgt weltweit. 

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Spreadshirt war mit SPOD bereits im Dezember 2018 in Nordamerika gestartet und wird von Shopify bereits auf den zweiten Platz der besten Print-on-Demand-Anbieter gewertet.

Mit niedrigen Produktionszeiten konnte man auf dem US-Markt vor allem während Corona einen Namen gemacht, heißt es seitens Spreadshirt.
 
"Mit der steigenden Beliebtheit von Dropshipping im europäischen Markt wächst auch das Interesse an schnellen, zuverlässigen Print-on-Demand-Optionen für Bekleidung und Accessoires. Die Marktentwicklung und die nahtlose Integration in Shopify stimmen uns zuversichtlich, in einigen Monaten nicht nur in den USA, sondern auch in Europa zu den Marktführern in diesem Bereich zu zählen", kommentiert Robert Schulz, Director Fulfillment Business, den Launch von SPOD in Europa.