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Veröffentlicht am
13.05.2020
Lesedauer
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Spreadshirt weiter auf Wachstumskurs

Veröffentlicht am
13.05.2020

Spreadshirt konnte seinen Wachstumskurs auch im vergangenen Jahr fortsetzen. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Print-on-Demand-Anbieter einen Umsatz von 131 Millionen Euro, ein Plus von 18,8% im Vergleich zum Vorjahr.

Schaubild zum Vertriebsmodell der Leipziger E-Commerce-Plattform. - Spreadshirt


Die Hauptwachstumstreiber waren demnach größere B2C- und B2B-Aufträge in den Spreadshirt-Geschäftsbereichen Create-Your-Own und TeamShirts. Teams, Unternehmen und Gruppen bestellten Produkte für beispielsweise Firmenfeiern, Teamevents, Familienfeste oder Junggesellenabschiede.

Daneben konnten sich auch alle anderen Unternehmenseinheiten deutlich verbessern und verzeichnen eine Bewegung hin zum B2B-Markt, heiß es seitens der Leipziger E-Commerce-Plattform

Insgesamt verschickte Spreadshirt in über 170 Länder mehr als 6,4 Millionen bedruckte Produkte – von Bandanas über Poster bis hin zu T-Shirts. Im Vergleich zum Vorjahr sind das rund 17% mehr bestellte Artikel.

Die fünf umsatzstärksten Märkte waren wie bereits im Vorjahr Deutschland, USA, Frankreich, Skandinavien und Benelux-Staaten. Das Land mit dem größten Anstieg an Bestellungen war 2019 die Schweiz dicht gefolgt von Schweden und Polen. 
 
Ein wesentlicher Teil der Spreadshirt-DNA sind die Möglichkeiten, über die Plattform Geld zu verdienen. Kreative, Unternehmen und Organisationen können als Marktplatzdesigner, Shopbetreiber oder SPOD-Merchants mit von ihnen gestalteten Textilien, Postern oder Accessoires Umsätze generieren.

2019 haben Spreadshirt-Partner auf diese Weise Provisionen in Höhe von über 14 Millionen Euro verdient.

Allein im Bereich Spreadshop kamen 2019 20.000 neue Shopbetreiber hinzu, die ihre Ideen erfolgreich über einen kostenlosen Shop vermarktet haben. Die Gesamtzahl der aktiven Partner, die letztes Jahr Produkte über Spreadshop oder Spreadshirts Marktplätze verkauft haben, stieg um 12% auf über 110.000.
 
"2019 war ein fantastisches Jahr für Spreadshirt. Wir haben unsere Profitabilität weiter gesteigert und im Bereich Team- und Gruppenbestellungen wesentliche Marktanteile übernommen", kommentiert CEO Philip Rooke.

2020 wird Spreadshirt 18 Jahre alt. Geplant ist ein Umsatz von 150 Millionen Euro. Allerdings stellt auch Covid-19 die Plattform vor immense Herausforderungen.

"Wir verzeichnen einen hohen Nachfragerückgang im Bereich Teambestellungen, da jegliche sozialen Ereignisse und Großveranstaltungen abgesagt sind. Jedoch boomen seit einigen Wochen personalisierte Geschenk- und Einzelbestellungen. Wir sehen hier bereits ein Wachstum von 68%. Daher sind wir sehr zuversichtlich, dass wir als profitables und gut aufgestelltes Unternehmen die aktuelle Krise meistern und mit viel neugewonnener Erfahrung weiter durchstarten werden. Für 2020 halten wir an unserem Plan fest und launchen sowohl TeamShirts in den USA als auch SPOD in Europa", fasst Rooke die Pläne für das Corona-Jahr zusammen.

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