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Fabeau
Veröffentlicht am
29.01.2013
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Stabiler Umsatz für die bugatti Holding

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.01.2013



Wolfgang und Klaus Brinkmann zeigen sich zufrieden mit der Entwicklung ihres Familienunternehmens
Das Herforder Familienunternehmen bugatti Holding Brinkmann kann in 2012 auf eine Reihe Meilensteine zurückblicken, aber keinen Umsatzsprung verzeichnen. Es war ja auch kein leichtes Jahr. Der Umsatz blieb mit 219 Mio. Euro wie geplant auf dem Vorjahresniveau. Der Exportanteil lag unverändert bei 46% und das, obwohl Südeuropa momentan kein leichtes Pflaster ist – dennoch „konnten wir uns dort gut behaupten und Marktanteile gewinnen", berichtet Wolfgang Brinkmann. Hauptexportländer waren Italien, die Niederlande und Skandinavien.
Bei den einzelnen Konzernmarken verliefen die Entwicklungen unterschiedlich:


bugatti Business hatten einen guten Start im Handel
Die Marke bugatti konnte sich noch stärker als Lifestyle-Marke positionieren und profitierte davon beim Umsatz mit einem einstelligen Plus. Gut liefen insbesondere Hosen, Strick und Wirk, Mäntel waren weniger gefragt. Die neue bugatti Business-Kollektion wurde erfolgreich auf dem Markt eingeführt. Nach dem erfolgreichen Testlauf in 2011 und 2012, soll bugatti Womenswear außer in Italien, Österreich und Russland nun auch in Belgien, Finnland und Deutschland auf den Markt kommen. Dafür kooperieren die Herforder mit der Katag AG. Weiterhin erfreulich entwickelte sich das Lizenzgeschäft mit inzwischen 15 Lizenzen und jährlich über 8,5 Mio. Teilen. Darüber hinaus stellte sich bugatti noch internationaler auf. Insbesondere in Asien und Russland wurden die Retailanstrengungen verstärkt. In China eröffneten sechs neue Stores, in Russland ist bugatti mittlerweile mit neun Stores und 14 Shops vertreten. 2013 soll die Retail-Expansion weiter forciert werden: Allein im ersten Halbjahr sind zwei Stores und sechs Accessoires-Shops in China und acht Shops in Russland geplant. Auch im Mittleren Osten sollen demnächst Stores eröffnen. Beim Onlinehandel steht bugatti ebenfalls gut da: Seit dem Launch des eigenen Onlineshops im September haben sich die Verkaufszahlen gut entwickelt und liegen „voll im Plan“.
Die Marke Eduard Dressler verbuchte ein Umsatzplus von 5%, was insbesondere an der guten Nachfrage in Deutschland, Osteuropa, Skandinavien und auf den britischen Inseln sowie der Schweiz lag. Dabei hätten alle Produktgruppen zur guten Entwicklng beigetragen. Die Lizenzmarke DAKS verzeichnete sogar ein Wachstum von 7%.
Wilvorst, die Marke für festliche Herrenbekleidung, konnte ebenfalls einen „guten Umsatzzuwachs“ erreichen, insbesondere die junge Produktgruppe Tziacco konnte deutliche Zuwächse verbuchen. Der Umsatz der Maßkonfektion Corpus Line blieb stabil.
Mit den Reitmarken Pikeur und Eskadron wurde der Umsatz des Vorjahres um 1,6% verfehlt, allerdings konnte die Exportquote auf knapp 60% gesteigert werden. Bei neuen Pikeur-Segment Sportswear konnten gute Orders für die Saison F/S13 entgegengenommen werden.
Das Bremer Einzelhandelshaus Roland Fashion schloss mit einem Umsatzplus von 1% ab, wobei der Bereich DOB sich um 4% verbesserte, während der Bereich Herren ein Minus von 1%  hinnehmen musste.

Fotos: bugatti Holding Brinkmann

© Fabeau All rights reserved.