Stadium will die Nummer 1 in Hamburgs Sporthandel werden

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
14.10.2016

Wann kommt der Sprung ins Land? Vor gerade einmal zwei Jahren hat die schwedische Sportmarktkette Stadium ihre erste Filiale im Herzen der Stadt Hamburg in der Mönckebergstraße eröffnet. Zwei weitere sind seitdem in Hamburg dazu gekommen, das Unternehmen zählt hierzulande mittlerweile 70 Mitarbeiter. In Hamburg will Stadium nun Platzhirsch werden, ob für Profi- oder Laiensport. Landesweite Expansionspläne scheinen aber noch nicht auf der Agenda zu stehen. Dafür sei jedoch der deutsche E-Commerce der Kette, auch mit den Eigenmarken SOC und Everest, gut angelaufen.  

“Wir sind sehr glücklich und stolz auf unseren erfolgreichen Eintritt in den deut-
schen Markt, da Deutschland führend in der europäischen Sportindustrie ist. Wir haben innerhalb von nur zwei Jahren drei Filialen eröffnet und unsere deutschen Kunden lieben unsere Produkte genauso sehr, wie unsere skandinavischen”, so Johan Sandgren, Country Manager Deutschland bei Stadium.

Die vergangenen zwei Jahre hätten gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war Deutsch-
land über Hamburg zu erschließen. “Wir sind davon überzeugt, dass die Ähnlichkeiten zwi-
schen den Hamburgern und Skandinaviern einer der Hauptgründe für unseren Erfolg in Hamburg sind: Beide Seiten lieben die Kombination von Sport und Mode” erklärt Sandgren.

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In 2017 wolle man die eigene Strategie weiterverfolgen und noch mehr Menschen in Hamburg mit der eigenen Vision inspirieren, heißt es seitens des Unternehmens.